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Unser Königreichsdienst 1987
km 1/87 S. 3-6

Bezirkskongreß 1987 „Vertraue auf Jehova“

1 Jeder ist heute gewaltigem Druck ausgesetzt. Von allen Seiten werden wir mit Problemen konfrontiert. Es erfordert bestimmt Mut, tätig zu bleiben, obwohl das nicht von unserer eigenen Kraft abhängt (2. Kor. 4:7). Aus Erfahrung wissen wir, daß es in Verbindung mit lebenswichtigen Dingen unvernünftig ist, auf menschliche Weisheit zu vertrauen (Ps. 146:3). Um uns allen zu helfen, Vertrauen zu Jehova zu entwickeln und zu lernen, wie wir dieses Vertrauen in der Praxis beweisen können, hat die Gesellschaft Vorkehrungen getroffen, im Jahre 1987 in der Bundesrepublik und in West-Berlin dreitägige Bezirkskongresse unter dem Motto „Vertraue auf Jehova“ durchzuführen. Jehova wird dich bei deinen Vorbereitungen für den Besuch eines dieser Kongresse, die dich in deiner Entschlossenheit stärken sollen, ‘mit deinem ganzen Herzen auf Jehova zu vertrauen’, bestimmt reichlich segnen (Spr. 3:5).

UNTERKÜNFTE

2 In der Woche vom 5. Januar 1987 sollte in der Dienstzusammenkunft bei den Bekanntmachungen der Brief der Gesellschaft vom 1. Dezember 1986 vorgelesen werden, in dem die Versammlung darüber informiert wird, welchem Kongreß sie zugeteilt ist. Sobald die Liste der empfohlenen Unterkünfte eintrifft, in der vom Kongreßkomitee alle Hotels angegeben werden, die mit der Unterkunftsabteilung der Gesellschaft zusammenarbeiten, sollten die Ältesten diese an der Bekanntmachungstafel aushängen. Wenn die Versammlungen in Übereinstimmung mit diesen Vorkehrungen handeln, werden sie den Kongreßorganisationen bei ihren Bemühungen helfen, genügend Sitzplätze, Verpflegung, Literatur und Unterkünfte bereitzustellen. In eure Planungen für den Kongreßbesuch solltet ihr auch liebevoll andere einschließen, die Hilfe benötigen, insbesondere Neuinteressierte, damit auch sie bei allen Programmteilen anwesend sein können (Gal. 6:10). Das Programm wird am Freitag um 10.20 Uhr beginnen.

3 WAS DU TUN SOLLTEST: Sobald die Liste der Hotels, die die Kongreßorganisation zur Verfügung stellt, eintrifft, solltest du unter Angabe deiner Preisvorstellung an die vom Kongreßbüro genannte Adresse schreiben und dir Zimmer reservieren lassen, wobei du erwähnen solltest, daß du ein Zeuge Jehovas oder ein Delegierter des Wachtturm-Kongresses bist. Dadurch bekommst du das Zimmer für den angegebenen, wesentlich niedrigeren Preis, da der Kongreß Verhandlungen wegen einer größeren Anzahl Zimmer geführt hat. Reserviere auf keinen Fall Zimmer in mehreren Hotels oder Zimmer, die du nicht benutzen wirst. (Vergleiche Matthäus 5:37.) DIE HOTELS SIND NICHT VERPFLICHTET, DEN VERBILLIGTEN PREIS NACH DEM ABLAUFDATUM ZU GEWÄHREN. Sollte es notwendig sein, daß du deine Reservierung stornierst, dann teile dies dem Hotel schriftlich oder telefonisch so bald wie möglich mit. Dadurch wird das Zimmer einem anderen Delegierten zur Verfügung stehen. Wenn das erste Hotel, das du anrufst, schon ausgebucht ist, dann wird es notwendig sein, das nächste auf der Liste anzurufen usw. Die Kongreßunterkunftsabteilung wird den Versammlungen so lange revidierte Listen zukommen lassen, auf denen die ausgebuchten Hotels gestrichen wurden und neue Hotels aufgeführt werden, bis jeder eine Unterkunft hat. Sollten die Hotels auf der Liste schon alle belegt sein, wenn du anrufst, so warte auf die nächste Liste, und du wirst ein Zimmer erhalten können.

4 MASSENUNTERKÜNFTE: Auf einigen Kongressen werden Massenunterkünfte benutzt, um alle Anwesenden unterzubringen. Informationen über Massenunterkünfte wird die Versammlung rechtzeitig erhalten. Wer eine Massenunterkunft wünscht, sollte so vorgehen, wie es im Schreiben der Kongreßunterkunftsabteilung beschrieben wird, das die Versammlung erhält.

5 BESONDERE BEDÜRFNISSE: Die Ortsversammlung kümmert sich gewöhnlich um Brüder, die besondere Bedürfnisse haben. Älteste und andere, die mit den Umständen vertraut sind, können ihnen liebevoll Hilfe anbieten. Das schließt ein, andere wie z. B. Vollzeitdiener, Ältere, Gebrechliche oder andere Hilfsbedürftige zum Kongreß mitzunehmen. Sie können sich auch auf manche andere Weise um sie kümmern (Jak. 2:15-17; 1. Joh. 3:17, 18). Die Kongreßunterkunftsabteilung wird weiterhin Unterkünfte für Brüder mit besonderen Bedürfnissen vermitteln, die Beistand benötigen und deren besondere Situation von keinem Bruder in der Ortsversammlung geregelt werden kann. Solche Brüder sollten den Kongreßkoordinator um eine „Unterkunftsanforderung für besondere Bedürfnisse“ bitten und mit ihm ihre Situation besprechen. Nur Brüder mit besonderen Bedürfnissen sollten dieses Formular ausfüllen. Sie werden es dem Kongreßkoordinator zurückgeben, der die Vollständigkeit und Genauigkeit der Angaben überprüfen und bestätigen wird, daß aufgrund besonderer Umstände, die von niemand in der Ortsversammlung geregelt werden können, besondere Bedürfnisse bestehen. Dies alles sollte lange vor dem Kongreß geschehen. Der Kongreßkoordinator wird dieses Formular an die Kongreßunterkunftsabteilung weiterleiten. Die Unterkunftsabteilung wird allerdings jedem seine Unterkunftszuteilung direkt zusenden. Der Betreffende sollte nicht einfach zum Kongreß fahren und um ein Zimmer bitten, da die Kongreßunterkunftsabteilung die Bestätigung des Kongreßkoordinators der Versammlung benötigt.

6 Privatunterkünfte, die von der Unterkunftsabteilung vermittelt werden, sind gewöhnlich nur für Verkündiger mit begrenzten Mitteln vorgesehen, die echte Schwierigkeiten hätten, wenn solche Unterkünfte nicht vorhanden wären. Sie sind keineswegs für solche gedacht, die eine kostenlose oder sehr billige Unterkunft haben möchten, um Geld zu sparen. Es ist sicherlich auch nicht angebracht, die Gastfreundschaft unserer Brüder über Gebühr in Anspruch zu nehmen und zu erwarten, daß sie uns vor oder nach dem Kongreß zusätzliche Tage beherbergen, damit wir Ausflüge machen oder andere Dinge tun können. Diese Zimmer sind nur für die Zeit des Kongresses vorgesehen. Diejenigen, die solche Unterkünfte erhalten, sollten darauf achten, daß sie und ihre Kinder sich im Haus ihres Gastgebers respektvoll verhalten und weder etwas zerstören noch das Eigentum des Gastgebers durchstöbern oder Privaträume des Hauses betreten. Sollte jemand so handeln, dann werden die Ältesten seiner Versammlung davon unterrichtet werden.

7 DELEGIERTE AUS VERSAMMLUNGEN, DIE EINEM ANDEREN KONGRESS ZUGETEILT WURDEN: Um nicht sehr weit reisen zu müssen, werden die Bezirkskongresse an vielen Orten abgehalten. In fast allen Fällen liegt der Kongreß, dem eure Versammlung zugeteilt wurde, eurem Wohnsitz am nächsten. Die Planungen bezüglich der Sitzplätze, der Literatur und der Verpflegung werden in der Annahme vorgenommen, daß die meisten Verkündiger dem Kongreß beiwohnen werden, dem ihre Versammlung zugeteilt wurde. Wenn jemand jedoch aus irgendeinem Grund einen anderen Kongreß als den zugeteilten besuchen wird, könnte er den Kongreßkoordinator der Versammlung darum bitten, ihm die Anschrift des zuständigen Kongreßbüros mitzuteilen. Diese Anschriften werden auf der Rückseite des Formulars „Unterkunftsanforderung für besondere Bedürfnisse“ aufgeführt. Sie sollten sich dann mit dem betreffenden Kongreßbüro schriftlich in Verbindung setzen, um eine Liste der Hotelunterkünfte oder Massenunterkünfte für jene Stadt zu bekommen. Ein adressierter und frankierter Umschlag sollte beigelegt werden. Sobald sie die Aufstellung der Unterkünfte erhalten haben, können sie ihre Reservierungen vornehmen.

8 EURE MITWIRKUNG IST NOTWENDIG: Die Vorkehrung für die Vermittlung von Unterkünften wird reibungslos und erfolgreich funktionieren, wenn jeder mitwirkt. Wir bitten daher jeden, mit der Unterkunftsabteilung des Kongresses zusammenzuarbeiten, um bei unseren Verhandlungen größere Schwierigkeiten zu vermeiden.

1. Reserviert nicht, bevor die Aufstellung der Hotelunterkünfte eintrifft, und nehmt während des Besuchs des Kongresses auch keine Reservierungen für das kommende Jahr vor.

2. Reserviert nicht in Hotels, die nicht auf der Liste stehen.

3. Reserviert nicht in mehreren Hotels, um bei der Ankunft das beste Zimmer auszusuchen und die anderen abzubestellen.

4. Reserviert keine Zimmer für andere, ohne eine Anzahlung zu hinterlegen (wenn notwendig) oder den Namen des Zimmerbewohners anzugeben.

9 Irgendwelche Mißbräuche sind selbstsüchtig und lieblos. Sie erschweren es nicht nur, günstige Preise auszuhandeln, sondern bringen auch Schmach auf den Namen Jehovas und auf seine Organisation. Das Kongreßbüro arbeitet darauf hin, allen Brüdern soviel Geld wie möglich zu sparen, und daher ist es für alle am besten, mit den Kongreßunterkunftsabteilungen eng zusammenzuarbeiten. Auf der Liste findet sich ein breites Angebot an Unterkünften von guter Qualität, wobei wir solche Häuser berücksichtigen, die mit uns zusammenarbeiten. Das Ziel der Unterkunftsvorkehrung besteht darin, daß unsere Brüder und andere Delegierte so gut und preiswert, wie dies unter den gegebenen Umständen möglich ist, übernachten können, damit sie ausgeruht sind und den vollen Nutzen aus dem Kongreß ziehen können.

WEITERE VEREINFACHUNGEN AUF DEN KONGRESSEN

10 Im Jahre 1978 begann die Gesellschaft, die Verpflegung, den Freiwilligendienst, die Unterkünfte und andere Vorkehrungen zu vereinheitlichen und zu vereinfachen, wodurch viel Arbeit gespart wurde. Angesichts des Drucks und der Anforderungen, die der Alltag für unsere Brüder mit sich bringt, ist die Gesellschaft bemüht, die Arbeit in Verbindung mit den Kongressen weiter zu vereinfachen. Auf diese Weise kann den geistigen Aspekten des Kongresses mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, und die Helfer können sich mehr dem Programm widmen (5. Mo. 31:12; vergleiche Lukas 10:38-42). Da die Zahl der Anwesenden weiterhin zunimmt, wächst auch die Zahl der Kongresse und somit auch die dadurch entstehende Arbeit (Jes. 60:22). Aus diesen und anderen Gründen, die jeder einsehen dürfte, wird die Gesellschaft die Verpflegung weiter vereinfachen und im Jahre 1987 nur dreitägige Bezirkskongresse durchführen, wie das bereits in den Schlußbemerkungen auf dem Kongreß im letzten Sommer angekündigt wurde.

11 Sehr viel Arbeit und teure Ausrüstung waren in den vergangenen Jahren notwendig, um auf den Bezirkskongressen warme Mahlzeiten zuzubereiten, und eine große Zahl freiwilliger Helfer mußte während des Programms in der Verpflegungsabteilung arbeiten. Die Gesellschaft schätzt es sehr, daß ihr Brüder und Schwestern die Essensvorkehrungen auf den Bezirkskongressen über die Jahre so gut unterstützt habt. Das war in mehrerer Hinsicht hilfreich. Dadurch war es möglich, gute Gebäude zu mieten und die Ausgaben für den Kongreß zu begleichen. Wir ermuntern alle, dies auch zukünftig zu unterstützen und während der kurzen Mittagspause auf dem Kongreßgelände von den vereinfachten Mahlzeiten Gebrauch zu machen, um dann wieder erfrischt bei dem wichtigeren geistigen Programm anwesend zu sein.

12 In vielen Ländern haben unsere Brüder bei der täglichen Nahrung wesentlich weniger Auswahl als wir. Wir werden bemüht sein, trotz der vereinfachten Mahlzeiten alle Anwesenden ausreichend zu versorgen. Da jedoch die Kongreßstätte während des Kongresses unser großer Königreichssaal ist, sollte keine Stimmung wie bei einem Picknick herrschen, indem man während des Programms ißt.

ÜBERSETZUNG FÜR GEHÖRLOSE

13 Wie man der nachfolgenden Liste entnehmen kann, werden nur in 3 Kongreßstädten Übersetzungen in die Zeichensprache erfolgen. (Es werden in keiner anderen Kongreßstadt Vorkehrungen dafür getroffen werden.) Wir wissen, daß es sich als ein besonderer Segen für diejenigen, die dieses spezielle Bedürfnis haben, erweisen wird, wenn ihnen eine hervorragende Übersetzung zuteil wird und wenn sie in größeren Gruppen erbauende Gemeinschaft genießen können. Diejenigen, die in die Zeichensprache übersetzen, können sehr dazu beitragen, indem sie die Gehörlosen in ihrer Versammlung von dieser Vorkehrung unterrichten und ihnen helfen, dort anwesend zu sein, wo die Gesellschaft Vorkehrungen für die Übersetzung in die Zeichensprache getroffen hat.

TONBANDAUFNAHMEN

14 Die Gesellschaft wird keine Vorkehrungen treffen, das Programm oder die Dramen auf Tonband oder auf Videokassetten aufzunehmen. Jemand, der für sich selbst solche Aufnahmen macht, sollte es auf eine Weise tun, daß er niemanden stört oder ablenkt.

(AN DIE ÄLTESTENSCHAFT: Der Brief der Gesellschaft vom 1. Dezember 1986, der euch darüber informierte, welchem Kongreß eure Versammlung zugeteilt ist, sollte in der Woche vom 5. Januar vorgelesen werden. Die Liste der Hotels, die ihr vom Bezirkskongreßkomitee erhaltet, sollte sofort nach Eintreffen an der Bekanntmachungstafel ausgehängt werden. (NIEMAND, AUCH KEIN ÄLTESTER, SOLLTE SICH VOR EINTREFFEN DIESER LISTE MIT IRGENDEINEM HOTEL IN VERBINDUNG SETZEN.) Lest den Brief der Gesellschaft bitte in der darauffolgenden Woche noch einmal vor, und hängt ihn dann ebenfalls an der Bekanntmachungstafel aus. Dadurch werden allen Versammlungen die Informationen in derselben Woche zugänglich gemacht.

Der Älteste, der als Kongreßkoordinator dient, sollte in der Dienstzusammenkunft den ersten Teil dieser Beilage behandeln und zukünftig auch die anderen mit dem Kongreß in Verbindung stehenden Dinge und Bekanntmachungen in den Zusammenkünften handhaben. Alle Ältesten sollten zusammenarbeiten und Anregungen geben, wie alle Angelegenheiten in Verbindung mit dem Kongreß sofort, begeistert und wirkungsvoll erledigt werden können.)

[Kasten auf Seite 6]

Liste der Bezirkskongresse 1987

10.—12. Juli: Stuttgart, Neckarstadion

17.—19. Juli: Dortmund, Westfalenstadion

Hannover, Niedersachsenstadion

Neumünster I, Holstenhalle (auch für Gehörlose)

24.—26. Juli: Frankfurt I, Festhalle, Messegelände

Neumünster II, Holstenhalle

31. Juli bis 2. August:

Bremen, Stadthalle

Gelsenkirchen, Kongreßsaal (nur in Türkisch)

Frankfurt II, Festhalle, Messegelände (auch in Englisch und Französisch)

Kaiserslautern, Kongreßsaal (nur in Portugiesisch)

Köln, Sporthalle (auch in Italienisch und für Gehörlose)

Meckenheim, Kongreßsaal (nur in Griechisch)

Möllbergen, Kongreßsaal (nur in Spanisch)

München I, Olympiahalle (auch in Jugoslawisch)

Saarbrücken, Saarmesse

7.—9. August: Berlin, Deutschlandhalle

Friedrichshafen, IBO-Messegelände

München II, Olympiahalle (auch für Gehörlose)

Nürnberg, Frankenhalle, Messegelände

Offenburg, Ortenauhalle

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