Programm der Dienstzusammenkünfte
Woche vom 14. Mai
5 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst.
10 Min. Was haben wir für den Sommer geplant? Ein Ältester oder ein Dienstamtgehilfe bespricht mit seiner Familie, was sie in den Sommermonaten tun werden. Sie sprechen darüber, bei allen Programmpunkten des Bezirkskongresses anwesend zu sein, unterhalten sich über den Hilfspionierdienst und darüber, im Sommer eventuell Urlaub zu machen und sich etwas zu entspannen. Alle sind sich einig, daß sie die gewohnten theokratischen Tätigkeiten wie den Besuch der Zusammenkünfte, die Beteiligung am Predigtdienst und ihr Familienbibelstudium nicht vernachlässigen wollen, auch nicht, wenn sie verreisen. Sie wollen unbedingt dafür sorgen, daß der Sekretär ihren Predigtdienstbericht pünktlich erhält, ob sie nun verreist sind oder nicht.
14 Min. „Kongresse — ein Anlaß zur Freude!“ (Ansprache eines Ältesten). Erkläre, warum sich Jehovas Volk in biblischen Zeiten im großen Rahmen versammelte und warum das heute ebenso nützlich ist. Sie bieten Gelegenheit zu stärkender Gemeinschaft und versorgen uns mit notwendiger geistiger Speise. Betone, wie wichtig es ist, alle drei Tage auf dem Bezirkskongreß anwesend zu sein.
16 Min. „‚Anständig und nach Anordnung‘ organisiert“.a Beschreibe einige der umfangreichen Planungen, die zur Organisation eines Kongresses nötig sind. Betone, wie wichtig es ist, sich genau an die Verfahrensweise zu halten, die in unserem Interesse festgelegt worden ist. Wiederhole, wie alle angebrachten Respekt bekunden und unnötige Probleme vermeiden können.
Lied 31 und Schlußgebet.
Woche vom 21. Mai
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht.
17 Min. „‚Zuhören und mehr Unterweisung in sich aufnehmen‘“ (Ansprache mit Beteiligung der Zuhörer). Erkläre, warum die Unterweisung auf Kongressen notwendige geistige Speise ist, die wir benötigen. Äußere dich dazu, wieviel Zeit und Mühe erforderlich ist, um solch einen Kongreß zu veranstalten. Bitte die Zuhörer, zu sagen, was jeder tun kann, damit er selbst und andere den größten Nutzen daraus ziehen. Betone, warum wir alle jeweils bei Programmbeginn auf unserem Platz sein sollten.
18 Min. „Gutes tun und Lob erhalten“.b Erkläre, warum wir die Aufmerksamkeit auf uns lenken, wenn wir einen großen Kongreß besuchen. Günstige Äußerungen von Außenstehenden tragen zum Königreichszeugnis bei; kritische Bemerkungen können Menschen veranlassen, sich abzuwenden. Weise auf bestimmte Dinge hin, die wir tun sollten, um zu zeigen, daß wir christliche Eigenschaften haben, zu denen auch echtes Interesse an anderen gehört.
Lied 105 und Schlußgebet.
Woche vom 28. Mai
13 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Erinnere die Verkündiger daran, den Predigtdienstbericht für Mai abzugeben. Besprich den Artikel „Komm herüber ..., und hilf uns!“ Ermuntere die Anwesenden, ernsthaft daran zu denken, andere Versammlungen im Predigtwerk zu unterstützen.
15 Min. Örtliche Bedürfnisse.
17 Min. „‚Das Wort Gottes ... übt Macht aus‘“.c Hierzu gehören auch zwei gut vorbereitete Demonstrationen, in denen gezeigt wird, wie kurze Darlegungen auf Gottes Wort aufmerksam machen können.
Lied 79 und Schlußgebet.
Woche vom 4. Juni
12 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Erfahrungen aus dem Predigtdienst.
15 Min. „Tatkräftiger Einsatz im Erntewerk“.d Beziehe bei der Besprechung von Absatz 4 auch das Beispiel aus dem Wachtturm vom 15. September 1996, Seite 18, Absatz 10 mit ein, wo gezeigt wird, was manche tun, um ihren Dienst auszudehnen.
18 Min. „Wir haben das Gebiet schon so oft bearbeitet!“e (Vom Dienstaufseher zu behandeln.) (Versammlungen, die selten bearbeitetes Gebiet haben, können den Artikel „Die Zeitschriften verkündigen das Königreich“ in Unserem Königreichsdienst für April 1998 betrachten.) Besprich, was die Ortsversammlung tun kann, um das Gebiet gründlicher zu bearbeiten. Berichte Erfahrungen aus dem Jahrbuch 1997, Seite 204 und aus dem Wachtturm vom 15. Februar 1996, Seite 26. Betone, wie wichtig es ist, gute persönliche Notizen zu machen, dort wieder vorzusprechen, wo niemand zu Hause war, und umgehend Rückbesuche zu machen.
Lied 142 und Schlußgebet.
[Fußnoten]
a Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute, und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.
b Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute, und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.
c Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute, und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.
d Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute, und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.
e Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute, und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.