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  • Bewaffnete Empörung — eine wachsende Gefahr
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Erwachet! 1971
g71 8. 9. S. 16-19

Bewaffnete Empörung — eine wachsende Gefahr

„IM KOMMENDEN Jahrzehnt wird die Hauptgefahr, die uns droht, vielleicht nicht mehr der Krieg zwischen den Völkern sein, sondern der Bürgerkrieg.“

Diese warnenden Worte äußerte der britische Premierminister Edward Heath gegen Ende des Jahres 1970. Sie waren an die UN-Vollversammlung gerichtet.

Sind bewaffnete Empörungen weit verbreitet? Die Zeitschrift Time schrieb: „Terroristische Umtriebe sind eine weltweite Erscheinung, und zum größten Teil sind sogenannte Stadtguerilleros dafür verantwortlich, eine in der Geschichte der politischen Kriegführung völlig neue Erscheinung.“

Gewöhnlich sind nur wenige Hunderte oder Tausende an einer bewaffneten Empörung in einem Land beteiligt. Aber wenn sie die richtige Stelle finden, wo sie den Hebel ansetzen können, mag sie sich auf das ganze Land auswirken. Und die Geschichte zeigt, daß es in vielen Fällen einer Handvoll Männern gelang, eine Regierung zu stürzen und den Lauf der Geschichte zu ändern. Die Gruppe um Lenin, die im Jahre 1917 den Bolschewismus nach Rußland trug, war sehr klein.

Die politischen Ideologien der heutigen Revolutionäre sind ganz unterschiedlich — es gibt Gruppen, die ganz links stehen, aber auch Gruppen, die ganz rechts stehen, doch die meisten sind links gerichtet. Sie teilen im allgemeinen die Auffassung, daß die Regierung, unter der sie leben, unfähig sei, die von ihnen gewünschten Änderungen herbeizuführen. Die extremeren Gruppen vertreten die Ansicht, das „Establishment“, die herrschende Macht, könne nur durch Waffengewalt gestürzt werden. Sie verfolgen daher das Ziel, zu zerstören, was nach ihrer Meinung nicht verbessert werden kann.

Die Probleme Nordamerikas

Die meisten Leute ahnten nicht, daß auch Kanada Probleme mit Stadtrevolutionären hat. Aber im Herbst des Jahres 1970 entführten Terroristen James Cross, den britischen Handelsattaché in Quebec. Fünf Tage später schlugen die Terroristen erneut zu; auch Pierre Laporte, der Arbeitsminister von Quebec, wurde entführt.

Wer waren die Entführer? Es waren Mitglieder der „Front de Libération du Québec“ (FLQ). Diese Organisation fordert, daß die Provinz Quebec vom übrigen Kanada unabhängig werde, und in den vergangenen rund sieben Jahren hat sie immer wieder Terrorakte ausgeführt. Was verlangte sie für die Freigabe der Geiseln? Die Freilassung von 23 politischen Häftlingen, die Zahlung von 500 000 Dollar Lösegeld in Gold und ein Flugzeug, das die freigelassenen Häftlinge nach Kuba oder Algerien bringen würde.

Die Regierung des Ministerpräsidenten Pierre Trudeau erklärte den Terroristen den Krieg: Sie setzte das Sondergesetz über den Kriegsnotstand in Kraft. Dieses scharfe Gesetz, das aus der Zeit des Ersten Weltkrieges stammte, war bisher noch nie in Friedenszeiten in Kraft gesetzt worden. Es hob alle bürgerlichen Rechte auf und räumte der Polizei außerordentliche Machtbefugnisse ein.

Weniger als zwei Tage später fand man eine der beiden Geiseln, Pierre Laporte, ermordet auf. Die Kanadier waren wie betäubt. Die andere Geisel, James Cross, wurde neunundfünfzig Tage festgehalten, dann aber freigelassen, nachdem die Entführer und ihre Angehörigen entsprechend dem Angebot der kanadischen Regierung auf Kuba gelandet waren.

Wie sieht es in den Vereinigten Staaten aus? Es gibt dort so viele Bombenanschläge und terroristische Umtriebe, daß ein hoher Staatsbeamter diese Verhältnisse „als eine eindeutige Gefahr der Regierung der Vereinigten Staaten“ bezeichnet hatte. Senator James Eastland erklärte: „Ein organisierter ,Krieg gegen die Polizei‘ droht Recht und Ordnung in den Vereinigten Staaten zu untergraben.“ Die Zahl der Polizisten, die durch unprovozierte Angriffe ums Leben kommen, ist stark gestiegen. Und die Zeitschrift Time berichtete, daß 1970 im Durchschnitt jeden Monat etwa 300 Bombenanschläge verübt und 5 000 angedroht worden seien.

Lateinamerika in Aufruhr

In den vergangenen paar Jahren haben in den meisten Ländern Lateinamerikas terroristische Umtriebe zugenommen. Mindestens zweiundzwanzig Diplomaten sind entführt worden. Hunderte von Personen sind umgebracht oder verletzt worden.

Der Fall des entführten US-Botschafters in Brasilien, der als Geisel diente, um die Freilassung von fünfzehn politischen Häftlingen zu erzwingen, zeigte den revolutionären Gruppen, daß einige wenige Guerilleros sogar eine starke Regierung zwingen können, einige ihrer Forderungen zu erfüllen. Und in Brasilien wurden die Forderungen immer höher. Die Zeitschrift U.S. News & World Report schrieb: „Bis jetzt hat die brasilianische Regierung die Forderungen der Entführer, Mitglieder von Terroristengruppen, erfüllt. Das Ergebnis: Für die Freigabe eines US-Botschafters wurde die Freilassung von 15 Gefangenen gefordert, für die Freilassung eines BRD-Botschafters 40, und für die Freilassung eines Schweizer Botschafters wurden 70 Häftlinge nach Chile gesandt.“

Was geschieht, wenn eine Regierung sich weigert, die Forderungen zu erfüllen? Das, was mit Laporte, dem Arbeitsminister von Quebec, geschah; die Geisel mag mit ihrem Leben bezahlen. Als die uruguayische Regierung sich weigerte, den Guerilleros Konzessionen zu machen, wurde dort ein US-Polizeiexperte ermordet. In Argentinien wurden ein ehemaliger Präsident und zwei weitere Politiker ermordet. Und guatemaltekische Terroristen töteten einen US- und einen BRD-Botschafter.

Auf anderen Kontinenten

Auch auf anderen Kontinenten sind vielerorts terroristische Umtriebe an der Tagesordnung. Im Herbst 1970 haben palästinische Widerstandskämpfer vier große Düsenmaschinen samt den Passagieren entführt. Eine davon, eine Boeing 747 (Jumbo-Jet), die einen Wert von 24 Millionen Dollar hatte, wurde auf dem Flughafen von Kairo, kurz nachdem die Passagiere die Maschine verlassen hatten, gesprengt. Drei weitere Düsenmaschinen wurden auf einem Wüstenflugplatz in Jordanien zur Landung gezwungen und die Hunderte von Passagieren als Geiseln festgehalten. Die Widerstandskämpfer forderten die Freilassung von sieben Widerstandskämpfern, die in europäischen Ländern eingesperrt waren. Ihre Forderungen wurden erfüllt, worauf sie die Geiseln freiließen und die Düsenmaschinen sprengten.

Auch in Europa sind terroristische Umtriebe nicht unbekannt. In den vergangenen fünf Jahren sind in der italienischen Provinz Alto Adige (deutschsprachiges Südtirol), an der Grenze zwischen Italien und Österreich, etwa 200 Sprengstoffanschläge verübt und 10 Polizeibeamte getötet worden. Deutsch sprechende Separatisten fordern eine Rückgliederung an Österreich.

Der Unruheherd in Spanien liegt im nördlichen Baskenland. Die Entführung eines deutschen Wahlkonsuls Ende des Jahres 1970 rief Unruhen hervor, und die spanische Regierung sandte Polizeiverstärkung in die baskischen Provinzen. Die Revolutionäre dort fordern „ein freies Baskenland“, d. h. eine autonome Regierung für das Baskenland.

In Nordirland und anderswo besteht die gleiche Tendenz — Probleme durch bewaffnete Empörung zu lösen. Auf dem afrikanischen Kontinent ist es in den vergangenen Jahren in 30 von 36 afrikanischen Staaten zu Revolten gekommen.

Wie sie denken

Was für Menschen sind die heutigen Terroristen? Wie denken sie?

Die Torontoer Zeitung Daily Star berichtete: „Der Terrorismus beginnt in den Köpfen junger Leute, die die Welt nur schwarz und weiß sehen. Sie kämpfen für eine gerechte Sache, und alles, was sich ihnen entgegenstellt, ist schlecht. Sie haben das Recht, alles zu zerstören und jeden umzubringen, und zwar durch irgendwelche Mittel, sofern das der Förderung ihrer Sache dient.“

Unter den Terroristen gibt es Arbeiter und Angestellte, aber auch idealistische Jugendliche. Viele stammen aus dem „Mittelstand“ oder sogar aus den oberen Klassen. Einige sind Abenteurer und Romantiker. Meistens sind es jedoch die menschenunwürdigen Verhältnisse, die an vielen Orten, insbesondere in Großstädten, herrschen, die die Menschen zu Revolutionären werden lassen.

Ein Geschichtsprofessor an der Amerikanischen Universität in Beirut sagte: „Der einzelne wird von der Verzweiflung übermannt, weil er glaubt, durch herkömmliche Mittel nichts zu erreichen.“ So wird er dann revolutionär. Leila Khaled, Mitglied einer palästinischen Befreiungsorganisation, sagte: „Andere sind schuld, daß wir Bomben werfen. Sie mögen durch den Tod eines Kindes erschüttert werden, aber die ganze Welt kümmerte sich 22 Jahre lang nicht um den Tod palästinischer Kinder. Die Verantwortung tragen nicht wir.“

In den USA wurde ein junger Rebell gefragt, was er durch eine bewaffnete Empörung zu erreichen hoffe, da er doch eine solch geringe Minderheit im Lande repräsentiere. Er antwortete: „Ich kann es nicht sagen. Eine Revolution kann man nicht planen. Glauben Sie vielleicht, Stalin habe gewußt, als er eine Bank überfiel, daß der Überfall zu einer Revolution führen würde? Meinen Sie, Lenin habe sich im Geiste als revolutionärer Führer gesehen, als er studierte? Man versucht eben etwas. Man sprengt etwas in die Luft. Wenn das keinen Erfolg hat, versucht man etwas anderes.“ Der junge Mann stammt aus einer reichen Familie, und nicht nur er, sondern auch seine Eltern hassen das „Establishment“. Der Vater erklärte: „Das System ist durch und durch verderbt.“

Die Zahl der Personen, die sich an Terrorakten beteiligen, ist bis jetzt noch gering, doch gibt es viele, die mit den Terroristen sympathisieren. Fachleute sind der Meinung, ein Teil der Bürger, die mit diesen radikalen Elementen sympathisierten, könnten veranlaßt werden, mitzumachen, sobald die Aussicht bestehe, daß die revolutionäre Bewegung Erfolg habe.

Die Reaktion

Die Regierungen, die jetzt an der Macht sind, und ihre Unterstützer sind natürlich nicht bereit, zugunsten einer revolutionären Gruppe abzudanken, sondern sie werden eingreifen, um ihre Interessen zu schützen.

In einer Diktatur erfolgt ein solcher Eingriff gewöhnlich blitzschnell und mit vernichtender Gewalt. Die Machthaber benutzen jedes Mittel, das ihnen zur Verfügung steht, um jegliche Empörung niederzuwerfen. Die Furcht vor der brutalen Gewalt, mit der in kommunistischen Ländern jeder Aufstandversuch unterdrückt wird, ist der Grund, warum es bisher in diesen Ländern noch zu keiner Revolte gekommen ist. Nur zu gut erinnert man sich noch an den Einmarsch russischer Truppen in Ungarn, um einen Aufstand niederzuwerfen, und auch an ihren Einmarsch in die Tschechoslowakei.

In Ländern, die als Demokratie gelten, unternehmen die Regierungen gewöhnlich nicht so drastische Schritte. Aber nach der Entführung des Quebecer Politikers und des britischen Diplomaten wurde in Kanada das Sondergesetz über den Kriegsnotstand in Kraft gesetzt, das der Polizei das Recht gab, ohne Haftbefehl Personen zu durchsuchen und zu verhaften. Neunzig Tage durfte eine Person, ohne daß sie die Möglichkeit hatte, durch Kaution auf freien Fuß gesetzt zu werden, in Haft behalten werden, und drei Wochen, ohne daß Anklage gegen sie erhoben wurde.

Viele waren entsetzt darüber, daß ein liberaler Staat wie Kanada solch drastische Maßnahmen ergreift. Einige befürchteten, daß diese Machtbefugnisse mißbraucht werden könnten. Im Dezember schrieb die New York Times: „Es ist kaum zu bezweifeln, daß es in Kanada noch vor zwei Monaten leichter war, berechtigterweise anderer Meinung zu sein als die Regierung, als es heute ist.“

Viele stehen auf dem Standpunkt, es nütze wenig, mit dem Terrorismus fertig zu werden, wenn dadurch ein Polizeistaat entstehe, in dem die bürgerlichen Rechte für immer zum Teil aufgehoben wären.

Was ist legitim?

Doch nach allem, was gesagt und getan worden ist, erhebt sich die Frage: Wessen Ansprüche sind legitim: die der Rebellen oder die der Regierungen, gegen die sie sich empören? Natürlich würden alle Regierungen antworten, die der gegenwärtigen Regierungen.

Doch wie sind viele der gegenwärtigen Regierungen an die Macht gekommen? Wie sind die kommunistischen Regime, die die bewaffneten Aufstände in ihren Ländern niederwarfen, an die Macht gekommen? Sind die Kommunisten in Rußland, China und auf Kuba nicht durch einen bewaffneten Aufstand zur Macht gelangt, und die kommunistischen Regierungen in Osteuropa durch die russischen Streitkräfte?

Wie ist die Regierung der USA ursprünglich an die Macht gekommen? Durch eine Revolution gegen das „Establishment“ der 1770er Jahre — die englische Regierung. Was ist vom französischen Staat zu sagen? Ist er nicht das Ergebnis der Französischen Revolution vom Jahre 1789? Viele Regierungen in Asien, Afrika, Lateinamerika und anderswo sind als Ergebnis eines bewaffneten Aufstandes gegen das frühere „Establishment“ zur Macht gelangt.

Sydney Harris, Mitglied des Redaktionsstabes der Zeitung San Francisco Examiner, wies in dem Artikel „Wir sind alle ,Outlaws‘“ ehrlich auf diese Tatsache hin, indem er schrieb:

„Es gibt kein Weltrecht. Jedes Volk hat sein eigenes Recht. Das bedeutet in Wirklichkeit, daß jedes Volk im buchstäblichen Sinne des Wortes ein ,Outlaw‘ ist.

Wenn wir etwas wollen, nehmen wir es uns, und dann versuchen wir, unser Tun zu rechtfertigen. Wir machen Krieg, wenn es uns beliebt, und schließen Frieden, wenn es uns beliebt. Die einzige Triebkraft der Völker ist das eigene Interesse. ...

Zwischen einer Gruppe von Nationalisten oder Revolutionären und einer ,rechtmäßig eingesetzten‘ Regierung besteht kein Unterschied. Der Erfolg heiligt die Legitimität. Wenn die revolutionäre Gruppe die Macht erringt (wie unsere Kolonisten im Jahre 1776), wird sie die ,rechtmäßige Regierung‘. ...

Nur die Schwachen appellieren an die ,Moral‘; wenn sie stark geworden sind, benehmen sie sich genauso gewissenlos wie die Bedrücker, gegen die sie sich empört haben. ...

Die Guerilleros von heute ... sind die ,patriotischen Vorfahren‘ von morgen.

Auf der Erde wird es erst dann keinen Krieg mehr geben, wenn wir alle nur noch ein Gesetz haben werden. Bis dahin ist das eine Gewehr so gut wie das andere, und der Luftpirat ist nicht krimineller als der Oberbefehlshaber irgendeiner ruhmreichen Armee.“

Denkende Menschen erkennen immer deutlicher aufgrund der Geschichte und des heutigen Trends zu bewaffneten Aufständen, daß die von Menschen geschaffenen Regierungssysteme nicht den Interessen aller Menschen dienen. Etwas Besseres ist bitter nötig.

Wird es je eine Regierung geben, die eine Ordnung herbeizuführen vermag, in der Recht und Gerechtigkeit für alle herrschen wird? Ja, eine solche Regierung wird es geben. Vor langer Zeit wurde in der Bibel vorausgesagt, daß einmal eine solche Regierung über die Erde herrschen würde. Diese Prophezeiung finden wir in Daniel 2:44, und sie lautet: „In den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, welches ewiglich nicht zerstört, und dessen Herrschaft keinem anderen Volke überlassen werden wird; es wird alle jene Königreiche zermalmen und vernichten, selbst aber ewiglich bestehen.“ Das ist die gerechte Regierung, um deren Kommen Jesus seine Nachfolger beten lehrte. — Matth. 6:9, 10.

Die Zeit, in der Gottes Königreich allein herrschen wird, kommt rasch näher. Und Menschen, die ein aufrichtiges Herz haben, sehnen sich danach, weil unter dieser Regierung alle bewaffneten Auseinandersetzungen der Vergangenheit angehören werden. — Ps. 46:8, 9.

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