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Königreichsdienst 1973
km 12/73 S. 4

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● Was sollte der Vorsitzende der Zusammenkunft für die Öffentlichkeit sagen?

Die Aufgabe des Vorsitzenden der Zusammenkunft für die Öffentlichkeit besteht sowohl darin, den Anwesenden das Gefühl zu vermitteln, daß sie willkommen sind und sich wohl fühlen können, als auch darin, dafür zu sorgen, daß das Programm reibungslos abläuft. Damit das, was er sagen möchte, diesem Zweck dient, sollte er sich im voraus darauf vorbereiten. Kürze ist für ihn das oberste Gebot. Nach einigen Willkommensworten wird gewöhnlich ein Lied gesungen und danach gebetet. Im allgemeinen ist es passend, daß der Vorsitzende das Gebet selbst spricht, doch kann auch ein anderer Bruder — am besten einer, der im voraus dazu bestimmt worden ist — beten („orX“, S. 95). Der Vorsitzende nennt dann das Thema des Vortrages und führt den Redner ein. Da die Anwesenden wissen, daß es sich um eine religiöse Zusammenkunft handelt, in der ein Prediger der Zeugen Jehovas spricht, wäre es unpassend, den Redner als „Herrn ...“ einzuführen. Es ist üblich, ihn als „Bruder ...“ zu bezeichnen. Wenn es sich um einen Gastredner handelt, kann der Vorsitzende den Namen der Versammlung erwähnen, mit der der Redner verbunden ist. Man braucht weder seine Fähigkeiten zu erwähnen noch besonders darauf hinzuweisen, wie lange sein Vortrag dauern wird. Zum besseren Verständnis der Zuhörer sollte der Vorsitzende vor allem das Thema des Vortrages deutlich angeben.

Auch die Bemerkungen nach dem Vortrag sollten sehr kurz sein. Der Vorsitzende kann das Thema des Vortrages der nächsten Woche ankündigen und die Anwesenden dazu einladen. Falls das „Wachtturm“-Studium nach dem Vortrag stattfindet, kann er das Thema, das studiert wird, erwähnen und die Anwesenden ermuntern, zu bleiben und dem Studium beizuwohnen.

Wenn die Bemerkungen des Vorsitzenden kurz und treffend sind, werden sie weder eine Wiederholung der Worte sein, die der Redner zu Beginn oder am Schluß gebraucht, noch werden sie diese beeinträchtigen. Die Anwesenden sind gekommen, um einen Vortrag zu hören, und zwar den des Redners, und der Vorsitzende sollte nicht dazu beitragen, daß die Zusammenkunft länger dauert als vorgesehen.

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