Teilnehmer der Kongresse 1978 in Tätigkeit!
CHRISTLICHE ZEUGEN LEBEN IHREM NAMEN GEMÄSS
Wirst du anwesend sein, um ein unvergeßliches theokratisches Ereignis mitzuerleben?
Die Zeit der internationalen Kongresse 1978 „Siegreicher Glaube“ rückt schnell näher. Monatelange Vorbereitungen sind nötig gewesen, damit für die über eine Million Besucher in den mehr als 100 Kongreßstädten auf den fünf Erdteilen gesorgt werden kann. Einige dieser Kongresse werden in den größten Stadien der Welt, zum Beispiel in olympischen Wettkampfstätten, stattfinden. Diese Kongresse der christlichen Zeugen Jehovas, jener Menschen also, die sich durch den einen wirklich siegreichen Glauben auszeichnen, versprechen eine außergewöhnliche Veranstaltungsreihe zu werden.
Wir glauben, daß diese Kongreßkette, zu der nacheinander Menschen aus mehr als 200 Ländern zusammenkommen, als ein weiterer christlicher Meilenstein in die neuzeitliche theokratische Geschichte eingehen wird. Du, deine Eltern oder sogar deine Großeltern haben vielleicht einige der früheren nationalen und internationalen Kongresse in guter Erinnerung, zum Beispiel den Kongreß 1948 in Kassel, 1950 und 1958 im Yankee-Stadion (New York), 1951 im Frankfurter Waldstadion und im Londoner Wembley-Stadion und 1955 in Nürnberg, um nur einige zu nennen. Damals von einem Ende der Erde zum anderen zu reisen und mit Jehovas Volk zu internationalen Kongressen zusammenzukommen nahm zwar viel Zeit in Anspruch, kostete einiges Geld und brachte auch die eine oder andere Unbequemlichkeit mit sich, doch es lohnte sich, denn Jehova goß seinen Segen im Übermaß aus, und es waren wirklich unvergeßliche Erlebnisse.
BIBLISCHES MUSTER FÜR TÄTIGE KONGRESSTEILNEHMER
Die Größe unserer neuzeitlichen Kongresse — selbst des Kongresses, der im Jahre 1958 in New York stattfand und von 253 000 Personen besucht wurde — wird durch den Umfang der theokratischen Kongresse, von denen die Bibel berichtet, in den Schatten gestellt. Die Zahl der Israeliten, die im Jahre 1513 v. u. Z. unter der Führung Mose am Berg Sinai in der Wildnis versammelt waren, überstieg zwei Millionen (2. Mose 19:1-19). Doch selbst die Größe dieser Versammlung erscheint im Vergleich zu den Engelscharen, die sich von Zeit zu Zeit im Himmel versammeln, um Jehova vor seinem Thron zu huldigen, unbedeutend (Hiob 1:6; Dan. 7:9-14).
Auf eine solche himmlische Versammlung wird in Hebräer 12:22, 23 mit den Worten Bezug genommen: „Sondern ihr habt euch einem Berge, Zion, genaht und einer Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und Myriaden von Engeln, in der allgemeinen Versammlung [griechisch: panegýrei].“ Dieser griechische Ausdruck bedeutet buchstäblich „Allversammlung“ (siehe The Kingdom Interlinear Translation) oder laut einem Kommentar zu diesem Text „eine Versammlung eines ganzen Volkes“a. Im Deutschen versteht man unter dem mit diesem griechischen Wort verwandten Begriff „Panegyrikus“ eine „Lobrede“ oder „eine bes. Form poet. Huldigung“. (Siehe Brockhaus-Enzyklopädie und Meyers Enzyklopädisches Lexikon.) Somit fanden sich die Engel anscheinend nicht nur ein, um Regierungsanweisungen von dem universellen Souverän entgegenzunehmen, sondern brachten in Erwiderung darauf auch Lobpreis dar (Offb. 19:3). Die Israeliten am Berg Sinai reagierten mit einem Entschluß und trugen so ihren Teil zu jener Versammlung bei (2. Mose 19:8).
Die bedeutsame christliche Versammlung zu Pfingsten des Jahres 33 u. Z. in Jerusalem zeichnete sich dadurch aus, daß die Öffentlichkeit einbezogen wurde. Nachdem die in einem Obersaal versammelten 120 Jünger den heiligen Geist empfangen hatten, begaben sie sich nach draußen und redeten öffentlich „über die großen Dinge Gottes“ (Apg. 2:1-11, 41).
NEUZEITLICHE KONGRESSE ZEICHNEN SICH DURCH AKTIVE MITWIRKUNG AUS
Im Jahre 1922 wurde auf dem Kongreß in Cedar Point ein „Dienst-Tag“ eingelegt, für den bereits Tage im voraus Hunderte von Pkws bereitgestellt worden waren, in denen jeweils fünf Personen ins Land hinausfuhren und von Haus zu Haus Zeugnis gabenb. Bei diesem wie bei den folgenden sechs jährlichen internationalen Kongressen wurden besondere Resolutionen angenommen, durch die die Kongreßteilnehmer ihre weitere Mitwirkung bezeugten. Das war der Anfang eines weltweiten „heuschreckenartigen“ Feldzugs unter der Leitung ‘eines Königs’ (Christus Jesus), eines Feldzugs, in dem der Predigtdienst betont wurde, der schließlich auf alle Teile der Erde ausgedehnt wurdec (Offb. 9:1-11).
Im Jahre 1933 stellten sich in den Vereinigten Staaten 12 600 Verkündiger freiwillig zu einer Sondermission zur Verfügung, indem sie in Gebieten, in denen die Einwohnerschaft dem Predigtwerk besonderen Widerstand leistete, kurze Besuche im Haus-zu-Haus-Dienst machten. Sie waren in „Divisionen“ eingeteilt. Bei einigen Gelegenheiten bestanden die „Divisionen“ aus 200 Pkws mit je fünf Personen. Die Wagen versammelten sich um 9 Uhr vormittags an einem bestimmten Treffpunkt, wo jeder Autogruppe Gebiet zugeteilt wurde, das für fünf Personen ausreichte. Jeder Verkündiger erhielt eine kleine Tasche mit der bestimmten Literatur, die an jenem Vormittag im Predigtdienst angeboten werden sollted. Auf diese Weise konnte in bestimmten Städten viel Gebiet, in dem Schwierigkeiten aufgetreten waren, schnell bearbeitet werden. Ja, die in der Bibel beschriebenen „Heuschrecken“ waren am Werk. Tatsächlich sind die Zeugen bis heute immer noch als die vorhergesagten „Heuschrecken“ tätig, und sie setzen sich in diesem Werk unter der Leitung ihres Königs, Christus Jesus, voll ein.
ALLE PLANEN, ANWESEND ZU SEIN — OPFER LOHNEN SICH
Wie alle Engel zu den Versammlungen im Himmel anwesend waren und sich die glücklichen Anbeter Gottes zur Zeit Davids bemühten, nach Jerusalem zu kommen, um an den Gesängen und der Lobpreisung teilzuhaben, so sollte auch heute jeder von uns solchen Anlässen beiwohnen. Dann können wir wie König David sagen: „Ich will dich loben [verherrlichen] in der großen Versammlung; unter einem zahlreichen Volk werde ich dich preisen“ (Ps. 35:18). Jesus und andere legten viele Kilometer zu Fuß nach Jerusalem zurück, um jedes Jahr den drei freudigen Festen beizuwohnen. Sicherlich gab es mitunter einige Unbequemlichkeiten, vielleicht einige dürftige Unterkünfte, und unterwegs mögen sie in der Hitze auf den staubigen Wegen nicht so viel Proviant bei sich gehabt haben, doch das alles war völlig belanglos angesichts der Freude, mit Jehovas heiligem und reinem Volk zusammenzukommen (3. Mose 23:2).
Im Jahre 1978 mit den „versammelten Scharen“ des Volkes Jehovas zusammen zu sein wird ebenfalls Opfer erfordern. Ihr müßt für euch und eure Angehörigen Geld für eine längere Reise sparen. In der Unterkunft mögt ihr es während der fünf Tage nicht so bequem haben wie zu Hause; vielleicht ist sie teuer. Ihr habt euch an die vielen Menschen zu gewöhnen, die sich auf dem Kongreßgelände bewegen. Dort sind wahrscheinlich nicht dieselben Annehmlichkeiten vorhanden wie zu Hause. Es mag leichtere Mahlzeiten geben, doch sie werden ausreichen, um körperlich bei Kräften zu bleiben. Was letzten Endes zählt, ist die geistige Speise. Wenn wir also einige geringfügige Unbequemlichkeiten auf uns nehmen müßten, so würden diese dadurch, daß wir als öffentliche Lobpreiser Jehovas, unseres souveränen Gottes, anwesend sein können, mehr als aufgewogen (Eph. 4:2).
MENSCHEN TREFFEN MENSCHEN
E i n Zweck, weshalb Jehova sein Volk in regelmäßigen Abständen in solch großen Scharen versammelt, besteht darin, daß ein internationaler Austausch von Ermunterung und Erfahrungen erfolgen kann (Röm. 1:11, 12). Wir in Europa sollten mit Gott hingegebenen Menschen aus vielen anderen Ländern, die unsere europäischen Kongresse besuchen werden, bekannt werden. Wir sollten daher aufgeschlossen sein, uns unter unsere Brüder aus anderen Ländern mischen und die Initiative ergreifen, indem wir uns vorstellen. Geben wir unseren Kindern die Gelegenheit, Kinder aus anderen Ländern kennenzulernen. Bei früheren internationalen Kongressen sind viele Freundschaften geschlossen und brieflich noch jahrelang gepflegt worden. Genieße an den fünf Tagen jede Stunde des Kongreßprogramms und auch die Pausen. Jehova bringt uns als eine sichtbare, internationale Gesellschaft christlicher Zeugen zusammen, um von der Weltöffentlichkeit gesehen zu werden. Auch werden angehende Grundlagen für eine „neue Erde“ nach Harmagedon gelegt. Wirst du anwesend sein, um an der Erfüllung der Vorsätze Gottes für unsere Zeit teilzuhaben?
ANSTÄNDIGE KLEIDUNG
Wir können den Kongreß auch schmücken, indem wir passend und ansprechend gekleidet sind. Es ist undenkbar, daß Jesus und andere glückliche Israeliten, die zu den Festen nach Jerusalem reisten, sich dort ungepflegt und in schäbiger oder zu legerer Kleidung einfanden. Sicherlich erscheinen auch die Engel vor der souveränen Majestät im Himmel stets in respektvoller Weise. Ebenso sollte die große Menge des Volkes Jehovas, ob jung oder alt, den Kongressen mit gepflegtem Äußeren und sauber gekleidet beiwohnen, wie es dem Geschmack und dem Brauch ihres Landes entspricht. Vielleicht werden einige Brüder aus anderen Ländern in ihrer sauberen, leuchtenden Landestracht erscheinen. Sieh dir einmal die Mode und die Farben etwas näher an, und sei darauf bedacht, mit diesen Brüdern zusammen zu sein. Lerne einige Grußworte in ihrer Sprache.
REINHEIT UND RECHTSCHAFFENHEIT
Alle Anwesenden sollten dazu beitragen, das Kongreßgelände in einem sauberen und ordentlichen Zustand zu halten. In der Vergangenheit haben uns Eigentümer von Kongreßsälen dafür gelobt. Trage dazu bei, daß dieser gute Ruf erhalten bleibt. Wir dienen einem „heiligen“ Gott, und daher sollten wir in allem, was wir tun, rein und rechtschaffen sein (1. Petr. 1:16). Das bedeutet gleichfalls, daß wir im Umgang mit allen, nicht nur mit unseren Brüdern, sondern auch mit Außenstehenden, ehrlich sind.
ORDNUNG HALTEN
Wir und unsere Kinder sollten stets die Frucht des Geistes hervorbringen, ganz besonders Selbstbeherrschung. Bedenken wir, daß wir gemäß unserem Namen als Zeugen Jehovas leben sollten. Wir dienen somit einem Gott der Ordnung (1. Kor. 14:33). Und da wir unter der weisen Leitung Christi Jesu stehen, können wir uns nicht so wild und zügellos wie die verderbte Welt benehmen (Kol. 2:5).
Wollen wir uns also als Christen in Hotels, in Privatwohnungen oder in anderen Unterkünften ordentlich verhalten. Beachtet die Hausordnung. Beschmutzt nicht die Einrichtungen, und macht keinen Lärm, wodurch Nachbarn gestört werden könnten. Seid ehrlich, und bezahlt für die Personenzahl, die für das Zimmer vereinbart worden ist. Achtet auf ein anständiges und schickliches Benehmen, wenn ihr abends mit einigen gemütlich zusammen seid. Euer Verhalten bei einem geselligen Beisammensein sollte in auffallendem Gegensatz dazu stehen, wie sich Weltmenschen bei solchen Anlässen verhalten. Wo wir uns auch bewegen oder was wir auch tun, es sollte alles zur Verherrlichung Gottes gereichen (1. Kor. 10:31).
Wir bedauern, sagen zu müssen, daß sich in jüngster Vergangenheit einige Brüder schlecht benommen haben, wodurch sie Schmach auf Jehovas Volk gebracht haben. Sie haben den Begierden des Fleisches nachgegeben. Möge über euch ein so guter Bericht gegeben werden, wie ihn im Juli 1971 ein Moteleigentümer gab, der schrieb: „Wir haben uns wirklich gefreut, Ihre Leute bei uns zu haben. Sie geben durch ihr gutes sittliches Verhalten das allerbeste Beispiel. Ich werde die Wachtturm-Gesellschaft weiterempfehlen. Sie sind eine vorzügliche Gruppe von Menschen.“
Ein wenig Wein erfreut das Herz des Menschen (Ps. 104:15). Doch übermäßig Wein oder stärkere Getränke zu genießen grenzt an Trunkenheit, ein Verhalten, das sich für einen christlichen Kongreßteilnehmer nicht geziemt. Wenn sich Personen auf den Kongressen eines schweren unmoralischen Verhaltens schuldig machen, sollte dies der Kongreßverwaltung mitgeteilt werden, so daß die Ältesten der Versammlung, mit denen diese Personen verbunden sind, benachrichtigt werden und sich dieser Sache unverzüglich in der rechten Weise annehmen können. Kongresse sind freudige Anlässe, doch sind sie nicht dazu da, Lärm zu schlagen, wodurch die Nachbarschaft und andere Außenstehende belästigt werden.
WIRST DU ZU DEM „HEUSCHRECKEN“SCHWARM IN AKTION GEHÖREN?
Auf den Kongressen „Siegreicher Glaube“ ist für den Vormittag des dritten Tages eine umfangreiche Predigttätigkeit, wie schon häufig in der Vergangenheit, vorgesehen. Wenn wir an diesem Vormittag wie „Heuschrecken“ zu einem einzigartigen Feldzug ausziehen, wird uns wie in früheren Jahren die Freude zuteil, die gute Botschaft zu predigen. Am Dienst können sich alle getauften Zeugen, die ordnungsgemäß mit einer Versammlung verbunden sind, und nichtgetaufte Personen, die die Voraussetzungen für den Predigtdienst erfüllen (orX, S. 130—132), sowie jeder andere, der als Beobachter einen erfahrenen Verkündiger begleiten möchte, beteiligen.
DIE PLÄNE FÜR DEN FELDZUG
Auf jedem Kongreß wird es eine Abteilung „Predigtdienst“ geben, die sich mit den Einzelheiten der Durchführung dieses Feldzuges am Ort befassen wird. Diese Abteilung wird der Aufsicht des „Programmaufsehers“ unterstehen, der zu dem dreiköpfigen Kongreßkomitee gehört. Es wird dafür gesorgt werden, daß Älteste und Dienstamtgehilfen aus der Kongreßstadt, die sich als Gruppenführer gemeldet haben, von jedem Hotel aus, wo mehrere Brüder untergebracht sind, Gruppen in den Predigtdienst führen. Außerdem wird jeder Königreichssaal für diejenigen, die in der betreffenden Gegend privat untergebracht sind, als Zentrum dienen, von dem aus sie in den Predigtdienst geführt werden. Für alle, die zum Kongreßgelände kommen möchten, werden Vorkehrungen getroffen, in größeren Gruppen mit Bussen oder Privatwagen in Außenbezirke der Stadt oder in die Umgebung zu fahren. In der Innenstadt wird auch Straßendienst und Laden-zu-Laden-Dienst verrichtet werden.
Bevor eure Versammlung zur Kongreßstadt fährt, werden eure Ältesten so viele Autogruppen wie möglich für den Predigtdienst in der Kongreßstadt zusammengestellt haben. Der Gruppenführer wird ein Gebiet für die Autogruppe erhalten.
Am dritten Tag um 9 Uhr vormittags sollten die Gruppen bereit sein, Predigtdienst von Haus zu Haus und Straßendienst zu verrichten, informell Zeugnis zu geben und Gespräche mit Außenstehenden zu führen, wo immer sie sie in kleineren Gruppen antreffen, wie zum Beispiel an Bushaltestellen. Ihr braucht kein Zeugnis zu lernen. Auf dem Kongreß wird euch gezeigt werden, wie die Aktion mit einem einfachen Zeugnis wirkungsvoll durchgeführt werden kann, und ihr werdet auch eine besonders vorbereitete Ausrüstung für den Predigtdienst erhalten.
Am Vortag wird zum Schluß des Nachmittagsprogramms bekanntgegeben und demonstriert werden, wie der Dienst am nächsten Tag durchgeführt werden soll. Für jeden wird eine Anzahl Zeitschriften, Handzettel und die Freigabe vom ersten Kongreßtag erhältlich sein, die er im Predigtdienst der Öffentlichkeit anbieten kann. Literatur, die übrigbleibt, kann am letzten Tag auf dem Heimweg vom Kongreß oder in eurem Versammlungsgebiet verwendet werden.
Vielleicht können im Empfangsraum eines jeden Hotels, an geeigneten Plätzen in Massenunterkünften und auf Zeltplätzen besondere Tische aufgestellt werden, an denen die vorgesehenen Gebiete ausgegeben werden können. In einem solchen Fall könnte bereits an den ersten beiden Kongreßtagen, wenn Familien eintreffen, für jede Wagengruppe Gebiet ausgegeben werden. Dann könnte jede Gruppe am dritten Tag um 9 Uhr vormittags direkt in den Dienst gehen, um in ein oder zwei Stunden diese kleinen Gebiete vollständig zu bearbeiten. Es ist nicht nötig, zur Betrachtung des Tagestextes und zum Gebet zusammenzukommen. Die Verkündiger mögen ihre Bibel mitnehmen, falls jemand im Predigtdienst eine biblische Antwort auf eine Frage wünscht. Die wenigen Worte, die an den Türen zu sagen sind, werden am Ende des Vortages erklärt werden. Wenn die Leute das Angebot für den vorgeschlagenen Beitrag nicht annehmen, sollten die Verkündiger sich frei fühlen, das anzubieten, was sie für richtig halten.
Wenn ihr mit dem Predigtdienst fertig seid, könnt ihr sogleich auf das Kongreßgelände zurückkehren, wo ab 12 Uhr die Cafeteria geöffnet sein wird. Das Nachmittagsprogramm beginnt um 14 Uhr.
Plant als Teilnehmer an den Kongressen 1978, im Rahmen dieses besonderen Feldzugs im Predigtdienst tätig zu sein. Es wird euch stets als ein Segen Jehovas in Erinnerung bleiben. Mögen wir wie David sagen können: „Inmitten der versammelten Scharen werde ich Jehova segnen“ (Ps. 26:12).
[Fußnoten]
a Harper’s Analytical Greek Lexicon, S. 300.
c „Dann ist das Geheimnis Gottes vollendet“, S. 277—281.