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  • g78 22. 6. S. 16-20
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  • Mein Leben als Berufstänzer
  • Erwachet! 1978
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Erwachet! 1978
g78 22. 6. S. 16-20

Mein Leben als Berufstänzer

ALS ich noch sehr jung war, übten Cha-Cha-Cha, Tango, Samba, Rumba und andere exotische Tänze und Rhythmen eine Wirkung auf mich aus. Sie weckten in mir einen unwiderstehlichen Drang, aufzustehen und zu tanzen. Im Alter von 18 Jahren siedelte ich von Holland nach Kanada über, und kurz darauf nahm ich Tanzunterricht in der Absicht, Berufstänzer zu werden.

Ziemlich am Anfang meiner Laufbahn lernte ich eine Tänzerin kennen, die dann meine Partnerin wurde. Ich gab meine Arbeitsstelle auf, und etwa ein Jahr lang nahmen wir Unterricht und trainierten. Da wir uns beide vorgenommen hatten, es in dieser Kunst zu wahrer Meisterschaft zu bringen, blieb uns, wie wir bald merkten, nichts anderes übrig, als nach London (England) zu gehen, weil dort die besten Tänzer ausgebildet wurden.

Ich war von dem Gedanken, der beste Berufstänzer Kanadas zu werden, wie besessen. Doch bald merkte ich, daß ich nicht der einzige mit solchen Ambitionen war. In London lernte ich Paare aus aller Welt kennen, die hart trainierten, um die besten Tänzer ihres Landes zu werden.

Wir hatten das Glück, als Lehrer die damaligen Weltmeister sowie viele ehemalige Weltmeister zu haben. Oftmals tanzten wir an sieben Tagen der Woche fünf bis acht Stunden täglich. Wir beobachteten eine strenge Diät, um die erforderlichen körperlichen Kräfte und das nötige Durchhaltevermögen zu haben; auch hielten wir uns an einen strengen Übungsplan, um beweglich zu werden und zu bleiben.

Wir strengten uns an bis zur Erschöpfung, weil wir Höchstleistungen anstrebten. Dabei passierte es des öfteren, daß wir, meine Partnerin und ich, uns auf dem Tanzparkett stritten, weil einer dem anderen die Fehler zuschob. Wir beschimpften einander und fluchten. Ich war früher ein ziemlich sanftmütiger Mensch gewesen, aber ich hatte mich völlig verändert. Wenn ich in Wut geriet, schlug ich meine Partnerin, ja ich zog sie sogar an den Haaren über den Parkettboden.

Etwa vier Jahre lang trainierten wir ganz intensiv. Im Jahre 1965, als wir es so weit gebracht hatten, daß wir uns zu den besten Berufstänzern Kanadas zählen durften, verließen wir England. Im gleichen Jahr gewannen wir bei den kanadischen Meisterschaften. Aber ich war immer noch nicht zufrieden.

Wir kehrten wieder nach England zurück, um dort weitere sechs Monate zu trainieren. Schließlich wurden wir bei den kanadischen Meisterschaften im Gesellschaftstanz und in den lateinamerikanischen Tänzen dreimal Sieger. Außerdem nahmen wir an Meisterschaften in den Vereinigten Staaten teil und gewannen jedesmal. Wir schlugen Paare, die vor uns bis zu fünfmal bei den nordamerikanischen Meisterschaften gewonnen hatten. Aber obschon ich über 150 Preise und Medaillen gewonnen hatte und als einer der besten Berufstänzer Amerikas galt, war ich weder zufrieden noch glücklich.

Ich war mit meinen Nerven fertig, weil wir andauernd bis zum äußersten angespannt waren, und außerdem war ich ständig in schlechter Stimmung. Obschon wir zwei, meine Partnerin und ich, nicht gut miteinander auskamen, blieben wir sieben Jahre zusammen, weil wir wußten, daß uns nichts anderes übrigblieb, wenn wir im Rampenlicht stehen und Ruhm ernten wollten. Doch dann fand ich, es sei nun an der Zeit, eine Stelle anzunehmen und zu beginnen, die Früchte meiner harten Arbeit zu genießen.

Eine andere Partnerin

Ich wurde von einer der führenden Tanzschulen Kanadas für einige wenige Stunden wöchentlich als Ausbilder von Tanzlehrern angestellt. Dort lernte ich ein Mädchen kennen, das meine Frau werden sollte. Als Anfängerin durfte sie nicht an meinem Unterricht teilnehmen. Dennoch fand ich hier und da Gelegenheit, mit ihr zu sprechen. Wir verliebten uns ineinander, und vier Monate nach unserer ersten Begegnung heirateten wir. Das war im Jahre 1968.

Damals hatte ich die Absicht, mit meiner Tanzpartnerin weiterzutanzen. Doch meine Frau erklärte, daß auch sie tanzen wolle. Damit hatte ich nicht gerechnet. Das bedeutete, daß ich von vorn beginnen mußte, denn wenn der Mann ausgebildet ist, braucht selbst ein talentiertes Mädchen etwa zwei Jahre, um seinen Stand zu erreichen. Besaß meine Frau die Voraussetzungen für den Turniertanz?

Zuerst unterrichtete ich sie selbst im Tanzen; dann gingen wir nach London (England). Dort bestätigten Weltmeister im Tanzen meine Meinung. Sie besaß das erforderliche Rüstzeug: Können, Elan und Begabung. Sie prophezeiten, daß sie noch besser werden würde als meine frühere Partnerin. Zwei Jahre lang mußten wir uns sehr schinden. Und dann bewahrheitete sich ihre Prophezeiung.

Ich konnte es kaum erwarten, mit ihr an Tanzturnieren teilzunehmen. Wir hatten gute Aussichten. Durch meine früheren Leistungen war ich bereits bekannt. Dann war es endlich soweit — jedenfalls hatte ich es gedacht. Doch mit einem Mal sagte sie, daß sie an Tanzturnieren nicht interessiert sei.

Das befremdete mich, weil ich wußte, wie gern sie tanzte. „Warum nicht?“ fragte ich. „Warum denn nicht?“ Bevor diese Frage beantwortet werden kann, muß ich erzählen, was sich zugetragen hatte, als wir uns kennenlernten.

Eine Frage der Religion

Den Namen „Jehovas Zeugen“ hatte ich ganz am Anfang unserer Bekanntschaft einmal gehört. Damals sagte das Mädchen, das später meine Frau wurde, daß wir uns dann und dann nicht treffen könnten, weil sie zu dieser Zeit ein Bibelstudium habe. Das war das erstemal, daß ich etwas von dieser religiösen Gruppe hörte. Aber ich hatte die Sache bald wieder vergessen.

Zwei Jahre vergingen. Dann sagte eines Tages meine Frau, daß sie wieder anfangen werde, mit Jehovas Zeugen die Bibel zu studieren. Ich wandte nichts dagegen ein, weil ich dachte, das sei nur so eine vorübergehende Laune. Außerdem war ich seit meiner Geburt römisch-katholisch gewesen, und dieser Glaube hatte sich während meiner ganzen Tanzlaufbahn nie als Hindernis erwiesen.

Aber kurz nachdem meine Frau wieder zu studieren begonnen hatte, änderte sich einiges bei ihr. Damals waren die Miniröcke große Mode, und diese Mode gefiel mir. Meine Frau hatte nie etwas anderes als Miniröcke getragen, doch plötzlich trug sie Röcke und Kleider, die bis zum Knie reichten. Wie peinlich das war, wenn ich mit ihr vor Klassen, bestehend aus 30 bis 90 Tanzschülern, stand! Aber ich gab nach. Sie mußte mir jedoch versprechen, keinem zu sagen, warum sie längere Röcke und Kleider trug.

Auch bei gesellschaftlichen Anlässen geriet ich wegen ihr in Verlegenheit: Sie stand nicht auf, wenn die Nationalhymne gespielt wurde; außerdem nahm sie an keiner Weihnachts- oder Neujahrsfeier teil. Sie erklärte mir jeweils, warum sie so handelte, doch ihre Erklärungen befriedigten mich damals nicht. Langsam begann ich mich zu ärgern. Ich dachte, daß die Zeugen Jehovas verrückte Leute sein müßten. Aber es beunruhigte mich dennoch nicht allzusehr. Meine Frau gab immer noch Tanzunterricht und tanzte wie eh und je.

Allmählich begann ich einen sanften Druck auf sie auszuüben, um sie von ihrer Religion abzubringen. Ich beschloß sogar, wieder mit ihr nach England zu fahren, damit ihre Zeit noch mehr mit Tanzen ausgefüllt wäre. Aber es nützte nichts. Auch in England gab es Zeugen Jehovas. Dann bat sie darum, in die Zusammenkünfte gehen zu dürfen. Aber nicht etwa nur einmal in der Woche, o nein, dreimal in der Woche! Das bedeutete, daß weniger Zeit für den Unterricht zur Verfügung stand, was zur Folge hatte, daß wir weniger Geld verdienten. Ich fand das etwas übertrieben. Weil ich sie mit freundlichen Worten nicht zu überzeugen vermochte, versuchte ich andere Methoden, doch ohne Erfolg. Je entschiedener ich von ihr verlangte, „diese blöde Religion“ aufzugeben, desto entschiedener wurde sie. Einerseits bewunderte ich sie, weil sie an dem, was sie als Wahrheit ansah, so festhielt und weil sie so hingebungsvoll war. Doch ich war alles andere als einverstanden. Dann kam etwas, was ich für den Gipfel hielt: Sie lehnte die Teilnahme an Tanzturnieren (Wettkampf beim Tanzsport)a ab.

Bis dahin hatte ich dreizehn Jahre meines Lebens dem Tanzen gewidmet. Durch Mühe und harte Arbeit hatte ich es zu etwas gebracht und war gerade im Begriff, die Früchte zu ernten. Auch meine Frau hatte hart gearbeitet. Ich konnte mir ihre Einstellung einfach nicht erklären. Sie hatte sozusagen zwei Jahre lang Tag und Nacht getanzt, um es zur Meisterschaft zu bringen. Wollte sie sich jetzt, da sie dieses Ziel erreicht hatte, alles so ohne weiteres entgehen lassen?

Ungefähr ein Jahr lang tat ich meiner Frau viel zuleide. Wenn wir trainierten, ging ich manchmal in die Luft und behandelte sie miserabel. Auch begann ich, mit Mädchen zu flirten, um mich an ihr zu rächen. Ich verbot ihr, mit den Schülern je ein Wort über ihre Religion zu sprechen. Und wenn sie etwas gegen meine katholische Überzeugung sagte, wurde ich wild. Dennoch ließ sie sich nach einer bestimmten Zeit als ein Zeuge Jehovas taufen. Unsere Ehe drohte in die Brüche zu gehen.

Eine Änderung bahnt sich an

Dann trat etwas Unerwartetes ein. Meine Frau, die gemerkt hatte, daß sie nicht mit mir sprechen konnte, hatte schon längere Zeit Exemplare der Zeitschriften Erwachet! und Der Wachtturm herumliegen lassen in der Hoffnung, daß ich sie lese. Das tat ich auch. Anfänglich nur gelegentlich. Schließlich ertappte ich mich dabei, daß ich ungeduldig auf die nächste Ausgabe wartete. Das, was ich in Erwachet! las, war für mich nützlich. Ich wurde über wichtige Vorgänge recht gut informiert und konnte so mit meinen Schülern über viele Themen sprechen.

Obwohl ich es anfänglich nicht zugeben wollte, leuchtete mir doch vieles von dem, was im Wachtturm behandelt wurde, ein. Ich mußte zugeben, daß das, was darin über die Einstellung der Leute im allgemeinen gesagt wurde, zutraf. Bis dahin hatte ich geglaubt, es sei normal, daß die Leute lügen, stehlen, fluchen, intrigieren, klatschen und einander hassen. Das heißt jedoch nicht, daß mir diese Verhältnisse gefielen. Aber ich wußte einfach nicht, daß es etwas Besseres gab.

Der Wandel meiner Frau wirkt sich aus

Mir fiel nun das Verhalten meiner Frau auf. Ich sah deutlich, daß sie anders war als die Mädchen und die anderen Frauen, die ich kannte. Sie kleidete sich bescheiden, und in der Zeit, in der ich sie so schlecht behandelte, lehnte sie sich niemals gegen mich auf. Ferner wäre es ihr nie in den Sinn gekommen zu lügen. Auch klatschte sie nie. Am meisten fiel mir auf, daß sie nie flirtete, obwohl manch ein Charmeur versuchte, sie für sich einzunehmen, da sie sehr hübsch ist.

Anfänglich hatte ich all diese guten Eigenschaften ihr selbst zugeschrieben, doch dann merkte ich allmählich, daß die moralische Kraft und die Normen, nach denen sie lebte, mit ihrem auf der Bibel beruhenden Glauben zusammenhingen. Ich akzeptierte langsam ihre ablehnende Haltung gegenüber der Teilnahme an Tanzturnieren, und nach einiger Zeit zog auch ich mich davon zurück.

Darauf zeigten mir viele meiner „Freunde“ und Kollegen, die an den gleichen Tanzturnieren teilgenommen hatten wie ich, die kalte Schulter, obschon sie, als ich „der Star“ gewesen war, sich stets jovial erwiesen und viel Rummel um mich gemacht hatten. Manchmal juckte es mich, wieder aufs Tanzparkett zurückzugehen und sie bloßzustellen. Doch dann dachte ich an den Bibeltext, aus dem hervorgeht, daß solche Dinge ‘Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind’ sind (Pred. 1:14).

Ich schluckte meinen Stolz hinunter und erkannte allmählich, daß ich in all den Jahren eigentlich alles nur aus egoistischen Gründen getan hatte. Ich hatte lediglich getanzt, um zu gewinnen, um Ruhm zu ernten. Es war für mich von finanziellem Nutzen gewesen, aber glücklich hatte es mich nicht gemacht.

Ein schöneres Leben

Ich war bereit, mit einem Zeugen Jehovas die Bibel zu studieren. Nachdem ich ein paarmal im Königreichssaal und auch privat mit Zeugen Jehovas zusammen gewesen war, erkannte ich, daß sie sich in wohltuender Weise von den anderen Menschen unterschieden. Sie waren offensichtlich glücklicher, als man es in den Kreisen war, in denen ich verkehrte. Sie sprachen stets von einem Leben auf einer paradiesischen Erde unter Gottes Königreich. Die Aussicht auf ein solches Leben sagte mir zu. Und je besser ich die Bibel und ihre Verheißungen von einer besseren Welt kennenlernte, desto überzeugter wurde ich, daß Jehovas Zeugen die Wahrheit des Wortes Gottes verstanden.

Entscheidend für mich war vor allem der Kongreß, den ich 1973 in Toronto (Kanada) besuchte. Über 30 000 Personen, Erwachsene und Kinder, waren im Woodbine-Stadion versammelt. Dennoch lagen nirgendwo Abfälle oder Papierfetzen herum. Alle arbeiteten zusammen, und jeder schien glücklich zu sein. Damals fing ich an, wirklich zu glauben, daß das, was die Zeugen Jehovas über ein Paradies hier auf der Erde unter Gottes Königreich predigten, realisierbar war. So etwas hatte ich bis dahin noch nie gesehen.

Ich war Jehova Gott dankbar dafür, daß er meiner Frau geholfen hatte, die schwierige Zeit, die sie mit mir erlebt hatte, durchzustehen. Was wäre geschehen, wenn sie nachgegeben oder wenn sie mich verlassen hätte? Doch sie hatte sich entschlossen, bei mir zu bleiben. Welch ein Segen das für uns beide gewesen ist!

Schon bevor ich mich taufen ließ, fingen wir an, mit unseren Schülern über die gute Botschaft vom Königreich zu sprechen. Wir konnten sofort Bibelstudien beginnen. Einige machten sehr schnelle Fortschritte. Nach einiger Zeit ließen sich vier unserer Schüler taufen, und andere studieren noch die Bibel. Ich bin in der Christenversammlung, der wir angehören, zum Dienstamtgehilfen ernannt worden, und meine Frau ist von Zeit zu Zeit Hilfspionier (im Vollzeitpredigtdienst tätig). Wir sind, seitdem wir verheiratet sind, noch nie so glücklich gewesen wie jetzt.

Richtige Wertvorstellungen

Tanzen wir noch? Ja, obwohl wir jetzt vielleicht nicht mehr die Besten sind, freuen sich die Leute immer noch, uns tanzen zu sehen; und das, was wir mit unserer kleinen Tanzschule verdienen, reicht für das Lebensnotwendige. Indessen besitzen wir jetzt etwas, was uns der Tanzsport nie geben konnte — ein gutes Verhältnis zu Jehova Gott. Dadurch haben wir Herzensfrieden erlangt und die Aussicht auf eine bessere Zukunft — auf ewiges Leben in Gottes neuer Ordnung.

Wir sind nicht mehr daran interessiert, vergängliche Preise zu gewinnen. Dennoch befinden wir uns in einem Wettlauf, in einem Wettlauf um ewiges Leben (1. Kor. 9:24-26). Ich möchte alle, die sich zum Ziel gesetzt haben, sei es als Künstler, sei es als Sportler, der Erste zu werden, fragen: „Lohnt es sich wirklich, so hart zu arbeiten, sich so anzustrengen, so viel Leid zu erdulden und so große Opfer zu bringen, nur um einen vergänglichen Preis oder eine vergängliche Medaille zu erringen? Warum sich nicht an einem Wettlauf beteiligen, bei dem alle Teilnehmer einen Preis erhalten, an einem Wettlauf, der uns echten Herzensfrieden einträgt und uns unendlich glücklich macht?

Wir, meine Frau und ich, beteiligen uns an diesem Wettlauf, und wir sind entschlossen, zu laufen, bis wir das verheißene Ziel, Leben unter Gottes Königreich auf einer paradiesischen Erde, erreichen. Und das, was die Bibel über dieses Leben verheißt, sind keine leeren Versprechungen, denn Jehova, der Schöpfer Himmels und der Erde, hat sie gegeben (Offb. 21:3-5). (Eingesandt.)

[Fußnoten]

a Siehe Galater 5:26, Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift.

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