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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1952
w52 1. 12. S. 366-368

Frohe Botschaft im unruhvollen Osten

N. H. Knorr, Präsident der Watch Tower Society, setzt den Bericht über seine kürzliche Dienstreise fort. Dieser Teil berichtet über seine eigenen Erfahrungen und die seines Sekretärs in den fernsten Ländern, die sie besuchten, und beginnt noch von ihrer Rückreise zu sprechen.

WEIT unter den Flügeln unseres Pan-American-Constellation-Flugzeuges wechselte das einförmige Blau des Arabischen Meeres plötzlich in die gleichmässig rotbraune Farbe der Wüste Sind über. Dann wurde das unter uns dahinfliehende Gelände unterbrochen durch bestaubte, zusammengedrängte Häuser mit roten Dächern. Einen Kreis beschreibend, ging das grosse Flugzeug nieder, und bald standen wir im Flughafen und wurden von sieben Wachtturm- Missionaren, Absolventen der Gileadschule, und 31 Verkündigern des Ortes begrüsst. Dies war am 3. Januar 1952 in Karatschi, Pakistan.

Für unsere Versammlung in Karatschi war der grösste Saal der Stadt, der Khalikdina, von den Stadtbehörden gratis zur Verfügung gestellt worden. Sie bekundeten uns viel Freundlichkeit, trotzdem ein behördliches Verbot aller öffentlichen Vorträge vorlag. Der Durchschnittsbürger interessierte sich ebenfalls für die Sache. Es überraschte die Leute, zu sehen, wie Weisse, die sonst gewöhnlich über Handwerkerarbeit erhaben sind, mit Kleisterkübel und Bürste durch die Stadt gingen und 500 hübsche Plakate anklebten, die den Vortrag „Ist die Religion der Weltkrise gewachsen?“ bekanntmachten. Auch die 50 000 Flugzettel wurden von den Passanten sorgfältig gelesen, ehe sie sauber gefaltet und oft an einen Freund weitergegeben wurden.

Wir dachten, 100 Anwesende wäre ein respektables Ergebnis beim öffentlichen Vortrag an einem Ort, wo die Ortsgruppe eine Höchstzahl von 34 Verkündigern erreicht hatte. Aber der Pakistani ist höchst neugierig, und ehe noch der Vortrag begann, waren mehr als soviel anwesend. Würden sie aber dableiben? Der Mohammedaner neigt zu einem tiefen Vorurteil und zu Fanatismus. Während ich meine Beweisführung entwickelte und auf den Sohn Gottes Bezug nahm, gingen mehrere hinaus. Später redete ich vom Lösegeld und erwähnte Jesus nochmals, und weitere verliessen den Saal. Aber ihre Plätze wurden von andern eingenommen, und 364 Personen lauschten sehr aufmerksam bis zum Ende.

Nach dieser Versammlung schieden Bruder Henschel und ich voneinander; er begab sich nach Delhi und Kalkutta, und ich ging nach Bombay und dem Süden.

TRAVANCORE: von 1912 bis 1952

Mein erster Halt in Bombay bot gerade genügend Zeit, um Bruder Skinner, den Zweigdiener, mitzunehmen, der mich quer durch Indien und den Golf von Manar zur Insel Ceylon begleitete. Dort wurden wir von einer Gruppe tatkräftiger Missionare abgeholt, die die geplante Versammlung kraftvoll angekündigt hatten. Dazu benutzten sie zum Beispiel ein Fahrrad mit aufgepflanzten Schildern, das den Anschein einer auf Rädern fahrenden Plakattafel machte. Die Wirkung bewies den Wert dieses Einfalles, denn es erschienen 235 zum öffentlichen Vortrag, und dies trotz heftigem Regen, der eine Stunde vorher niederfiel.

Meinem Programm gemäss musste ich am nächsten Morgen früh nach Madras weiterreisen und dort über Nacht bleiben, um die Verbindungen zu erhalten, damit wir die Malajalam sprechenden Brüder auf der andern Seite des Landes erreichen konnten. Dies wurde vorteilhaft ausgenutzt, denn es war möglich, mit einer Missionarengruppe von Bangalore und den zwei Missionaren in Madras am Nachmittag zwei Stunden zusammen zu sein. Um 16 Uhr versammelten sich 57 Brüder, um eine Ansprache anzuhören, und um 18 Uhr kamen 95 zum öffentlichen Vortrag. Am darauffolgenden Tage zogen wir wieder weiter, diesmal um eine Strecke von 560 Kilometern nach Cochin zurückzulegen, ein Sprung, der es uns ermöglichte, eine Ansicht zu erhalten vom zerklüfteten Innern Indiens mit seinen Strömen, den grünen Hügeln, Tälern und Bergketten.

Bei dieser Versammlung erwarteten uns 260 freudige Brüder aus Travancore, um uns zu begrüssen. Obwohl wir nur durch einen Dolmetscher zu ihnen sprechen konnten, war doch ihre theokratische Liebe ebenso offenbar, wie wir sie bei Jehovas Volk an andern Orten gefunden hatten. Dies war das erste Mal, da ich die Freude hatte, Travancore zu besuchen. Ein Präsident der Gesellschaft hatte diesen Teil Indiens seit den Tagen Bruder Russells nicht wieder besucht, als dieser im Jahre 1912 eine Weltreise machte. Unser Dolmetscher, Bruder Joseph, war während jenes Besuches Bruder Russells zum erstenmal mit der Königreichsbotschaft in Berührung gekommen. Seither hat er das Werk stets vorangetrieben und hat die Schwungkraft und den frischen Gang anderer, viel jüngerer Brüder bewahrt, obwohl er ziemlich über siebzig Jahre zählt.

Die Nachmittagsveranstaltung brachte dieser Zuhörerschaft unbeschreibliche Begeisterung bei der Freigabe des Buches „Gott bleibt wahrhaftig“ in Malajalam. Am Abend dieses sehr heissen, schwülen Tages fand der öffentliche Vortrag statt. Er wurde von 700 Personen besucht. Zuerst sassen die meisten drinnen, aber die Hitze trieb schliesslich viele in den Hof, wo sie ebensogut und unter angenehmeren Umständen zuhören konnten. Ich nahm mir etwas Zeit, eine Störung in Ordnung zu bringen, die von einigen verursacht worden war, welche die Wahrheit verlassen hatten, um eine Lehre der „Allversöhnung“ zu predigen, da sie anscheinend folgerten, Gott sei aus irgendeinem Grunde verpflichtet, sie zu retten. Die schriftgemässe Erörterung, welche betonte, dass Rettung nur Gläubigen zukommt, die durch gottgefällige Werke und Hingabe ihren Glauben an das Opfer Christi bekunden, brachte allen Trost und Zuversicht.

Am nächsten Tag bestiegen wir das Flugzeug nach Bombay, wo ich mich wieder Bruder Henschel zugesellte und von seinen Erfahrungen in Delhi und Kalkutta hörte.

ÜBERBLEIBSEL EINER MOGUL-HERRLICHKEIT

Neu-Delhi übertrifft Karatschi, vom Standpunkt des Touristen aus gesehen, bei weitem. Ein sehr breiter Boulevard ist beidseitig von grünem Rasen, stattlichen Bäumen, langgestreckten Teichen oder Lagunen umrandet, wo man die Leute in kleinen Booten fahren sieht. Den Palast des Präsidenten umgeben liebliche Gärten. In Stein gehauene Elephanten stehen an den Eingängen Wacht, und in karmesinrot gekleidete Betreuer und Diener mit Turban machen die Szenerie farbenfroh. Dies ist der Sitz alter Regierungen, und manche interessante Überbleibsel sind noch zu sehen. Das alte Observatorium, Jantar Mantar genannt, ist ein wissenschaftliches Wunder. Wie eine grosse Sonnenscheibe gebaut, können diese Steine eine Geschichte erzählen, die in alte Zeiten zurückreicht. Die Altstadt rühmt sich, eine Moschee zu haben, von der Bruder Henschel behauptet, es sei die grösste, die er je gesehen habe, und daneben ist das mächtige Rote Fort, die alte luxuriöse Wohnstätte von Mogul-Herrschern.

Als Bruder Henschel seinen öffentlichen Vortrag bekanntmachte, sah er sich vor einem Problem. Der Vortrag sollte nur in Englisch stattfinden. Wem also sollte er die Flugzettel abgeben, die nur in begrenzter Zahl vorhanden waren? Er beschloss, sie nur Leuten anzubieten, welche Schuhe trügen, doch erwies sich dies als nicht folgerichtig. Schliesslich entschloss er sich, die Vorübergehenden durch einige englische Worte zu prüfen und die Flugzettel denen zu geben, die darauf eingingen. Dies erwies sich als sehr befriedigend. Er fand eine Anzahl Interessierter, besonders als er mit einem Pionierbruder des Ortes von Haus zu Haus wirkte. Seine Ansprache am ersten Abend wurde von den Brüdern sehr geschätzt, und am zweiten Tag kamen 73 zum öffentlichen Vortrag herbei, was bis dahin die grösste Besucherzahl war.

Früh am Mittwochmorgen führten die Bharat Airways Bruder Henschel eilends nach Kalkutta. Unterwegs flog er über die „heilige Stadt“ Benares und konnte mitansehen, wie abergläubische Hindus ihr zeremonielles Bad im Ganges nahmen. Dem unvoreingenommenen Blick erschien das Wasser braun und gar nicht einladend. An jenem Abend gab es eine glückliche Wiedervereinigung mit manchen Bekannten von 1947, und dazu kamen viele neue Gesichter, denn 75 füllten den Königreichssaal.

Das Kunsthaus, berühmt wegen seiner Ausstellungen von Malereien und Geweben, war für den öffentlichen Vortrag gemietet worden, und 205 hörten die Antwort auf die Frage: „Ist die Religion der Weltkrise gewachsen?“ Hier wiederum zeigte sich ein ermutigender Grundstock neuen Interesses, der sich in der Zukunft weiter entwickeln lässt. Ein mohammedanischer Jüngling war von einem Missionar auf der Strasse eingeladen worden und war hergekommen. Er gab seiner Befürchtung Ausdruck, dass jemand in seiner Familie von seinem Interesse am Christentum erfahren könnte, und so wurde er eingeladen, ein persönliches Bibelstudium im Königreichssaal anzufangen. Auch andere Missionare lassen Leute für ihre Studien zu sich kommen, wodurch der Königreichssaal in Kalkutta eine glänzende Verwendung findet. Zu derselben Verwendung kann auf der ganzen Erde ermutigt werden.

VERSAMMLUNG IN BOMBAY

Anlässlich der hauptsächlichsten Versammlung, die in Bombay für Indien geplant war, fand sich am Montagmorgen, 14. Januar, eine grosse Zahl dieser am Königreich Interessierten zu ihrer Eröffnungstagung ein. In einer privaten Sitzung mit den Missionaren besprachen wir ihre Probleme; ein wichtiges davon war die Sprache. Da so viele Leute Englisch sprechen, hatten die Missionare die Neigung gehabt, das Erlernen der einheimischen Sprachen zu vernachlässigen. Es wurde ihnen klar und deutlich gezeigt, dass sie ausgesandt wurden, nicht nur um den Englisch Sprechenden zu helfen, sondern auch den einheimischen Bewohnern, was also das Erlernen der Sprache nötig macht, die an jedem Ort von der Mehrheit gesprochen wird. Ich glaube, dass diesem Punkt nun Beachtung gezollt wird.

Grosse Freude erfasste diese Versammlung bei der Freigabe des Buches „Gott bleibt wahrhaftig“ in Kanaresisch. Ein weiterer Höhepunkt kam mit dem öffentlichen Vortrag. Ich hatte eine drohende Mitteilung erhalten, gekennzeichnet mit dem kommunistischen Hammer und der Sichel. Der Schreiber wies auf eine frühere Störung hin, wodurch vor einigen Monaten in Poona ein öffentlicher Vortrag unterbrochen worden sei. Die Polizei wurde benachrichtigt, doch alles ging glatt vonstatten, und die grossartige Zahl von 784 Anwesenden hörte den Vortrag. Viele stellten nachher Fragen. Es muss erwähnt werden, dass 43 sich zur Wassertaufe meldeten. In dieser Verbindung wird ein hochinteressantes Erlebnis erzählt:

Vor nicht langer Zeit hatte einer der Kanaresisch sprechenden Brüder der Gruppe Bombay eine Zeitschrift einem jungen kanaresischen Mann an einer Strassenecke abgegeben, der in einem Gemeinschaftsklub logierte. Klubs sind in Bombay allgemein üblich. Eine Anzahl junger Männer verlassen ihre Wohnungen in verschiedenen Teilen Indiens und kommen in eine grosse Stadt, um da zu arbeiten, und oft tun sie sich zusammen, gründen einen Klub und führen gemeinsamen Haushalt, bisweilen sogar bis dreissig oder vierzig in einem Hause. Als der Bruder, der die Zeitschrift abgegeben hatte, bei dem Interessierten vorsprechen wollte, war der Mann nicht da. Der Bruder sprach wieder vor, ja ein drittes Mal. Er gab es nie auf, wieder hinzugehen. Jedes Mal konnte er mit andern Leuten sprechen, die zu Hause waren. Bei seinem vierten Besuch fand er den Mann, der ursprünglich die Zeitschrift entgegengenommen hatte. Viele Fragen wurden gestellt und besprochen, und das Interesse wurde geweckt. Dies ging etwa drei Monate so weiter, worauf in diesem Klub ein reguläres Bibelstudium begonnen wurde. Zuerst wohnten ihm nur zwei bei. Allmählich kamen mehr Männer zum Studium, und einige begannen die Versammlungen im Königreichssaal zu besuchen. Darauf fingen einige an, am Dienste mitzumachen. Schliesslich symbolisierten bei diesem Kongress 29 Männer dieses einen Klubs durch Wassertaufe ihre Hingabe, den Willen Gottes zu tun.

Dieses Land hat glänzende Fortschritte gemacht und kann offenbar noch besseren Ergebnissen entgegenblicken. Im Jahre 1947 gab es nur 198 Verkündiger in Britisch-Indien. Im Jahre 1951 war ein Durchschnitt von 438 zu verzeichnen, und im November 1951 hatte Indien eine Höchstzahl von 514. Nun sind in Indien selbst 23 Missionare und 18 lokale Pioniere. Während wir an jenem Nachmittag und in der Nacht vom 17. Januar Kairo, Ägypten, entgegenflogen, hinterliess diese Tatsache in uns ein optimistisches Gefühl in bezug auf eine noch intensivere Verbreitung der guten Botschaft im kommenden Jahre.

Das ruhelose Ägypten ist zerrissen durch Aufstände und Demonstrationen, die den Fremden oft in der Ungewissheit lassen, ob man die Engländer oder eine andere Auslandsmacht oder die eigene Regierung beschimpfe. Inmitten dieser Spannung war es überraschend zu sehen, dass am Samstagabend unseres Besuchs 354 Personen zu unserem öffentlichen Vortrag erschienen. Im Zuhörersaal gab es gar keine Störung. Erst als wir hinauskamen, erfuhren wir, dass in der Stadt einige Studenten getötet und viele Polizisten und andere Studenten verletzt worden seien. Trotz dieser Dinge lassen sich die ägyptischen Verkündiger nicht beunruhigen und sind glücklich. Im Jahre 1947 gab es 68 Verkündiger in ihren Reihen, nun gibt es deren 229, und viele mussten wegen ihrer Beschäftigung oder aus einem ähnlichen Grunde fortziehen.

Ägypten verlassend, flogen wir nach Zypern, das wir schon auf unserer Route nach Osten bedient hatten. Nun hielten wir dort an, um die Visa für Israel zu beschaffen, und wurden von Brüdern, die wir vor einem Monat gesehen hatten, begrüsst. Es waren Anstalten getroffen worden, in den Gruppen von Nicosia und Limassol sowie der umliegenden Orte Ansprachen zu halten. Zwei Tage nach Ankunft waren wir wiederum an Bord des Flugzeuges und schwangen uns in die Luft, Lydda im Staate Israel entgegen.

Unsere Erfahrungen in diesen Ländern des Fernen Ostens offenbarten uns, in welcher Ratlosigkeit und Unruhe sich die Menschheit auf dem ganzen Erdball befindet. Bestimmt haben die abergläubischen Religionen des Heidentums nichts getan, diesen Zustand zu bessern, ja noch schlimmer, auch die vielen Sekten der sogenannten Christenheit haben nichts erreicht. Ihre Bekenntnisse, dass sie Hilfe bringen wollen, haben keine festen Wurzeln, gehen nicht tiefer als die Haut und helfen nicht mehr, als gerade einige oberflächliche, augenblickliche Bedürfnisse zu befriedigen. Die ganze falsche Religion hat die Menschheit im Stich gelassen! Doch Gott sei Dank, die gute Botschaft von Gottes Königreich wird nun in all diesen unruhvollen Ländern ausgerufen, und ihre Stimme wird von Jahr zu Jahr lauter, während sich die Abrechnung von Harmagedon für dieses alte System der Dinge nähert, während geistige Gefängnismauern zertrümmert werden und der Befreiungsruf die Ohren der Gefangenen erreicht: ‚Gehet hinaus!‘ — Jes. 49:9.

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