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Zusammenkünfte für den PredigtdienstKönigreichsdienst 1981 | November
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Zusammenkünfte für den Predigtdienst
2.—8. NOVEMBER
Einführungen
1. Wie hast du dich mit dem Gesprächsthema erfolgreich einführen können?
2. Warum ist es notwendig, Wärme und Freundlichkeit zu bekunden?
3. Warum sollte die Einführung kurz sein?
9.—15. NOVEMBER
Die Zeitschriften anbieten
1. Welche Sprechpunkte würden dich ansprechen, wenn du der Wohnungsinhaber wärest?
2. Welche Artikel passen am besten zu dem Gesprächsthema?
16.—22. NOVEMBER
Die „Erwachet!“-Ausgabe vom 22. November verbreiten
1. Wie wirst du einen Jugendlichen ansprechen?
2. Wie wirst du einen Erwachsenen ansprechen, der mit Jugendlichen zu tun hat?
3. Wie kann man Jugendliche beim informellen Zeugnisgeben ansprechen?
23.—29. NOVEMBER
Warum sind die folgenden Punkte bei Rückbesuchen wichtig:
1. den Wohnungsinhaber an den letzten Besuch zu erinnern,
2. dem Wohnungsinhaber einen interessanten Sprechpunkt in der neuesten Ausgabe zu zeigen,
3. eine Frage für den nächsten Besuch aufzuwerfen?
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GesprächsthemaKönigreichsdienst 1981 | November
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Gesprächsthema
Die Segnungen einer „neuen Erde“
2. Petrus 3:13: Eine Verheißung von Gott.
Offenbarung 21:1a, 3, 4: Was es bedeuten wird.
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Durch die Zeitschriftenverbreitung vermehrt Lobpreis darbringenKönigreichsdienst 1981 | November
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Durch die Zeitschriftenverbreitung vermehrt Lobpreis darbringen
1 Sicherlich freuen wir uns, jede Ausgabe des „Wachtturms“ und der Zeitschrift „Erwachet!“ zu erhalten. Durch ihre Seiten erfahren wir, wie die heutigen Weltverhältnisse im Lichte biblischer Prophezeiungen zu betrachten sind; darüber hinaus lernen wir, unser Vorrecht, Jehova zu lobpreisen, noch mehr wertzuschätzen (Dan. 12:4; Hebr. 13:15).
2 Dieses Jahr hat die Zeitschrift „Erwachet!“ unter anderem Antworten auf die folgenden Fragen gebracht: „Ein besseres Leben — nur ein Traum?“, „Was soll aus dieser Welt noch werden?“ und „Der dritte Weltkrieg — Läßt er sich aufhalten?“ „Der Wachtturm“ hat uns geholfen, unseren heiligen Dienst zu schätzen, uns noch mehr am Werk des Predigens und Jüngermachens zu beteiligen, die Realität des Königreiches besser zu verstehen und Weisheit zu bekunden, indem wir uns als „Geringere“ verhalten. Eine Betrachtung dieses Stoffes spornt uns an, die gute Botschaft mit anderen zu teilen und ihnen zu helfen, Lobpreiser Jehovas zu werden.
3 Anläßlich der Kreiskongreßserie im Frühling hörten wir den treffenden Programmpunkt „Die zeitgemäße Botschaft aus unseren Zeitschriften verbreiten“. Wir wurden daran erinnert, daß die Auflage der Zeitschriften von 1976 bis 1979 weltweit ständig zurückging, aber im Jahre 1980 war eine Zunahme zu verzeichnen. Hier in Deutschland erreichten wir im Jahre 1969 die noch nie dagewesene Höchstzahl von über 18 000 000 verbreiteten Zeitschriften. Letztes Jahr wurden mehr als 12 000 000 Zeitschriften verbreitet, was zwar eine Zunahme gegenüber den vorangegangenen Jahren darstellt, aber dennoch waren es 6 Millionen weniger als im Jahre 1969. Was können wir als einzelne tun, um einen größeren Anteil an der Zeitschriftenverbreitung zu haben?
WAS WIR HERVORHEBEN KÖNNEN
4 Im Monat November werden wir weiterhin das Abonnement auf eine oder auf beide Zeitschriften zusammen anbieten. Wenn wir daran denken, wieviel Nutzen wir persönlich aus den Zeitschriften ziehen, werden wir uns ermuntert fühlen, bei jeder Gelegenheit ein Abonnement anzubieten. Wer beide Zeitschriften abonniert, hat viermal im Monat die Gelegenheit, Stoff zu lesen, der wertvoller ist als alles, was die Welt zu bieten hat (Spr. 2:4-6; 8:10, 11). Auch Wohnungsinhaber, die sich wenig für die Bibel interessieren, betrachten oft die Zeitschrift „Erwachet!“ als eine nützliche und informative Veröffentlichung. Ist uns schon aufgefallen, daß viele „Erwachet!“-Artikel eine Bemerkung beinhalten, die die Aufmerksamkeit des Lesers auf die Bibel lenkt oder ihn ermuntert, Verbindung zu Jehovas Zeugen aufzunehmen? Für Personen, die an der Bibel interessiert sind, gibt es natürlich keine bessere Zeitschrift als den „Wachtturm“, die einzige Zeitschrift in der Welt, die der Verkündigung der „guten Botschaft“ von Gottes Königreich gewidmet ist (Mark. 13:10).
5 Themen, für die sich viele Menschen interessieren, werden kurz, doch auf interessante Weise betrachtet. Die „Wachtturm“-Ausgabe vom 1. November behandelt das passende Thema „Kann der Tod besiegt werden?“ Die Ausgabe vom 15. November enthält den mit Bildern untermauerten Artikel „Warum die Menschen krank werden und sterben“, der unter der Rubrik „Gottes Wort ist lebendig“ erscheint. Diese Artikelserie läßt sich durch ihre Bilder und ihre einfache Sprache leicht anbieten. Die „Erwachet!“-Ausgaben für November enthalten ebenfalls ausgezeichnete Artikel, z. B. „Das Leben läßt sich doch meistern“, „Erschaffen Wissenschaftler neue Lebensformen?“ und „Wie steht die heutige Jugend zu Gott?“ Dieser letztgenannte Artikel wird besonders einen guten Anklang finden, da er in Deutschland verfaßt worden ist.
WIE WIR VORGEHEN KÖNNEN
6 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich an der Zeitschriftenverbreitung zu beteiligen. Wir wollen das Abonnement anbieten, wenn wir von Haus zu Haus arbeiten oder Rückbesuche bei Wohnungsinhabern durchführen, die noch kein Abonnement haben. Natürlich können wir auch beim informellen Zeugnisgeben ein Abonnement anbieten. Wenn das Abonnement abgelehnt wird, können wir folgendes sagen: „Auch wenn Sie jetzt nicht den Wunsch haben zu abonnieren, glaube ich, daß Sie sich dennoch für diesen Artikel interessieren, den wir gerade besprochen haben. Wir lassen diese Ausgabe mit ihrer Begleitzeitschrift für nur 60 Pfennig zurück. Wenn Sie sich dann später für ein Abonnement interessieren, können Sie mir oder irgendeinem Zeugen Jehovas dies sagen oder sich direkt an die Herausgeber wenden.“ Auf diese Weise werden viele Zeitschriften abgegeben.
7 Besonders in Stadtgebieten kommt es manchmal vor, daß die Wohnungsinhaber nicht gern die Tür aufmachen. Wenn der Wohnungsinhaber sagt: „Es tut mir leid, ich kann jetzt nicht öffnen“ oder: „Ich habe jetzt keine Zeit“, können wir kurz fragen: „Darf ich den ,Wachtturm‘ und die Zeitschrift ,Erwachet!‘ für nur 60 Pfennig bei Ihnen zurücklassen?“ Überraschend viele Wohnungsinhaber werden uns daraufhin bitten, einen Augenblick zu warten, und dann doch die Tür aufmachen und die Zeitschriften entgegennehmen. Manchmal bleiben sie dann an der Tür stehen, und wir haben die Möglichkeit, ein biblisches Gespräch mit ihnen zu führen. Es ist ebenfalls gut, die beiden Zeitschriften anzubieten, wenn Wohnungsinhaber halbherzig sagen: „Ich habe kein Interesse.“ Häufig sagen sie dies nur, um das Gespräch möglichst schnell zu beenden, doch sind sie gerne bereit, die Zeitschriften entgegenzunehmen, wenn wir sie anbieten. Wenn die Zeitschriften einmal in die Wohnungen gelangen, hoffen wir natürlich, daß auch andere Familienglieder sie lesen und dann erkennen, was für einen vortrefflichen Stoff sie enthalten; somit wird ihnen geholfen, Jehova später zu lobpreisen.
8 Im Laden-zu-Laden-Dienst können die Zeitschriften durch eine kurze, treffende Darbietung abgegeben werden. Eine weitere gute Möglichkeit für die Zeitschriftenverbreitung ist der Straßendienst. Es ist gewöhnlich leicht, Passanten, die langsam gehen oder gerade stehenbleiben, die Zeitschriften anzubieten. Wenn wir stets einen passenden Artikel hervorheben und den Betreffenden fragen, ob er ihn gern lesen möchte, werden wir viele Zeitschriften verbreiten können. Eine weitere vorzügliche Möglichkeit, mehr Zeitschriften zu verbreiten, ist eine Zeitschriftenroute.
9 In Psalm 147:1 heißt es: „Preiset Jah, denn es ist gut, unserem Gott Melodien zu spielen; denn es ist lieblich — Lobpreis ziemt sich.“ Es ist sicherlich angebracht, Jehova zu lobpreisen, und wir können diesen Lobpreis vermehren, indem wir die Zeitschriften verbreiten.
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Missionarschule in DeutschlandKönigreichsdienst 1981 | November
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Missionarschule in Deutschland
Die leitende Körperschaft hat nun besondere Vorkehrungen getroffen, Missionare auch hier in unserem Zweigbüro auszubilden. Zwei Brüder wurden als Unterweiser in Brooklyn geschult und sind nach Deutschland zurückgekehrt. Die erste Klasse dieses Gileadschulkurses in deutscher Sprache beginnt am 23. November. Der 10wöchige Kurs wird die Teilnehmer für den Missionardienst im Ausland ausrüsten. Sicherlich werden sich viele allgemeine Pioniere nun den Missionardienst zum Ziel setzen. Andere werden den allgemeinen Pionierdienst mit diesem Ziel im Sinn aufnehmen wollen.
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Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machenKönigreichsdienst 1981 | November
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Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
WOCHE VOM 2. NOVEMBER
Lied 3.
7 Min. „Bekanntmachungen“, „Missionarschule in Deutschland“ und örtliche Bekanntmachungen.
18 Min. „Durch die Zeitschriftenverbreitung vermehrt Lobpreis darbringen“ (Fragen und Antworten). Betone den Gedanken, daß wir wahrscheinlich mehr Abonnements abschließen werden, wenn wir das Angebot häufiger unterbreiten. Dasselbe trifft auf die Zeitschriftenverbreitung zu. Durch die Zeitschriften wird das Interesse des Wohnungsinhabers geweckt, so daß er bei einem Rückbesuch möglicherweise abonniert. Einige Verkündiger können Erfahrungen über die Zeitschriftenverbreitung im Monat Oktober berichten.
15 Min. Besprich mit den Zuhörern die folgenden Punkte: 1. Wie können die ersten drei Artikel in der „Wachtturm“-Ausgabe vom 1. November im Haus-zu-Haus-Dienst angeboten werden? 2. Bei welchen Gelegenheiten können wir diese Ausgabe beim informellen Zeugnisgeben anbieten? 3. Wie kann man die Hauptthemen in der „Erwachet!“-Ausgabe vom 8. November 1981 anbieten? 4. Welche Sprechpunkte in diesen Ausgaben kann man hervorheben, nachdem man das Gesprächsthema mit einem Wohnungsinhaber besprochen hat? Laß diesen letzten Punkt demonstrieren.
5 Min. Ermuntere alle, die Tätigkeit am kommenden Wochenende ganzherzig zu unterstützen. Verkündiger, die eine Zeitschriftenroute eingerichtet haben, können erzählen, wie sie vorgegangen sind. Sporne die Brüder an, Zeitschriftenrouten einzurichten und auszudehnen. Durch die Bedienung der Zeitschriftenroute wird der Wohnungsinhaber geistig erbaut, was dann zu schönen Gesprächen und zu Heimbibelstudien führen kann.
Lied 107 und Gebet.
WOCHE VOM 9. NOVEMBER
Lied 21.
8 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht. Gib die Treffpunkte bekannt.
15 Min. „Aus der Tätigkeit des Dienstaufsehers Nutzen ziehen“ (Fragen und Antworten). Betone, wie wichtig es für den einzelnen und die Familie ist, einen Zeitplan zu haben. Gute Predigtdienstgewohnheiten fördern unser Geistiggesinntsein. Ermuntere die Verkündiger, die Hilfe im Predigtdienst wünschen, aber die Treffpunkte nicht besuchen können, den Studienleiter oder den Dienstaufseher diesbezüglich anzusprechen (2. Kor. 9:6).
15 Min. Besprich die Zeitschriftenverbreitung im Monat November. Wer hat schon gute Erfahrungen mit den Ausgaben vom 1. und 8. November gemacht? Wie können diese Ausgaben an den kommenden Feiertagen angeboten werden? Welche Vorkehrungen sind getroffen worden, um der Ausgabe vom 22. November eine weite Verbreitung zu geben? (Siehe die Briefe vom 4. September 1981 und 28. Juli 1981.) Ermuntere die Anwesenden, eine Liste von Bekannten aufzustellen, denen sie die Zeitschrift überreichen möchten. Sporne alle an, so viele Jugendliche wie möglich zu erreichen.
7 Min. Welche Fortschritte haben wir gemacht? Der Sekretär bespricht den Monatsbericht für die ersten beiden Monate des neuen Dienstjahres. Ermuntere die Brüder, sich persönliche Ziele zu setzen und sich dann zu bemühen, sie zu erreichen. Sporne alle an, die Tätigkeit am kommenden Zeitschriftentag, dem 2. Samstag im Monat, sowie am Sonntag, einem weltlichen Feiertag, zu unterstützen.
Lied 113 und Gebet.
WOCHE VOM 16. NOVEMBER
Lied 35.
7 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Gib einen Bericht und laß einige Erfahrungen erzählen über die Tätigkeit am vergangenen Wochenende.
15 Min. Freude am Predigtdienst finden (Besprechung mit den Zuhörern). Wenn wir die Wohnungsinhaber als künftige Schafe betrachten, werde wir mehr Freude beim Predigen empfinden (Matth. 10:13). Wir brauchen nicht entmutigt oder beunruhigt zu sein, wenn wir auf Opposition stoßen, denn die Menschen können sich ändern, wie Paulus es tat (Apg. 8:3; 9:1-22). Denken wir stets an Sprüche 15:1. Es kommt eigentlich selten vor, daß wir auf Widerstand stoßen, denn wir sind unterwegs, um die gute Botschaft zu verbreiten, und nicht, um mit anderen zu streiten. Es lohnt sich, ein guter Zuhörer zu sein. Bemühen wir uns, festzustellen, was der Wohnungsinhaber wirklich denkt, und nehmen wir uns die Zeit, ihm zuzuhören. Bleiben wir freundlich, auch wenn viele Menschen apathisch sind. Bemühen wir uns, das Gesprächsthema zu behandeln, denn wir wissen, daß die „Schafe“ hören werden (Joh. 10:3). Bitte die Brüder, zu erzählen, was ihnen im Predigtdienst Freude bereitet hat.
15 Min. Die „Erwachet!“-Ausgabe vom 22. November 1981 verbreiten. Ein Verkündiger demonstriert, wie er im Haus-zu-Haus-Dienst zuerst einen Jugendlichen und dann einen Erwachsenen, der mit Jugendlichen zu tun hat, mit dieser Ausgabe anspricht. Ein Jugendlicher demonstriert, wie er einen Gleichaltrigen im Haus-zu-Haus-Dienst anspricht. Ein anderer Jugendlicher zeigt, wie er einem Bekannten im gleichen Alter die Zeitschrift überreicht. Erkläre, welche Vorkehrungen getroffen worden sind, um so viele Jugendliche und Erwachsene, die mit Jugendlichen zu tun haben, wie möglich zu erreichen. (Siehe den Brief vom 4. September 1981.) Sporne die ganze Versammlung und besonders die Jugendlichen an, die Tätigkeit ganzherzig zu unterstützen.
8 Min. Interviewe diejenigen, die diesen Monat im Hilfspionierdienst stehen oder vermehrten Dienst durchführen. Welche freudigen Erfahrungen haben sie bis jetzt gemacht?
Lied 37 und Gebet.
WOCHE VOM 23. NOVEMBER
Lied 17.
8 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Besprich Sprüche 1:5, und ermuntere die Anwesenden, gut zuzuhören, denn die Höhepunkte der einzelnen Programmpunkte werden am Ende der Zusammenkunft wiederholt. Wenn die Zeit es erlaubt, bitte Verkündiger, die Abonnements aufgenommen haben, ihre Erfahrungen zu erzählen.
18 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Neuabonnenten wieder besuchen“ (Fragen und Antworten). Ein Verkündiger demonstriert, wie er einen Rückbesuch bei einem Neuabonnenten durchführt. Er erkundigt sich, ob die Zeitschriften schon durch die Post geliefert werden, hebt einen Artikel in der laufenden „Wachtturm“-Ausgabe hervor und ermuntert den Wohnungsinhaber, ihn zu lesen. Ein anderer Verkündiger zeigt einem Wohnungsinhaber, wie wir den Stoff in der Zeitschrift für ein Bibelstudium gebrauchen.
12 Min. „Gottes Wort zu hören ist von Nutzen“. Besprich den Stoff mit den Anwesenden, und bitte einige, zu erzählen, wann sie die Kassetten abspielen.
7 Min. Wiederhole die Höhepunkte der Dienstzusammenkunft. Ermuntere alle, Rückbesuche bei Neuabonnenten und bei Wohnungsinhabern durchzuführen, die die Zeitschriften entgegengenommen haben oder auch Interesse bekundet haben, ohne Literatur entgegenzunehmen. Bitte die Anwesenden, die „Wachtturm“-Ausgabe vom 15. August 1981 in der nächsten Woche zur Dienstzusammenkunft mitzubringen. Ermuntere alle, sich am kommenden Zeitschriftentag, dem 4. Samstag im Monat, am Predigtdienst zu beteiligen.
Lied 44 und Gebet.
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Programm für die Theokratische Schule 1982Königreichsdienst 1981 | November
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Programm für die Theokratische Schule 1982
ANWEISUNGEN
Im Jahre 1982 sollte die Theokratische Schule in allen Versammlungen wie folgt durchgeführt werden:
LEHRBÜCHER: Die „Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift“, „Der Wachtturm“ (wX) und „Erwachet!“ (gX), „Biblische Gesprächsthemen“ („tdX“) und die Bücher „‚Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich‘“ („siX“), „Kommentar zum Jakobusbrief“ („cjX“), „Leitfaden für die Theokratische Predigtdienstschule“ („sgX“) und „Mein Buch mit biblischen Geschichten“ („myX“) bilden die Grundlage für die Zuteilungen.
Die Schule wird mit Lied und Gebet sowie mit Willkommensworten beginnen. Des weiteren sieht das Programm wie folgt aus:
AUFGABE NR. 1: 15 Minuten. Sie sollte, wenn möglich, von einem Ältesten oder, wenn nötig, einem befähigten Dienstamtgehilfen gelöst werden. Wenn sie sich auf den „Leitfaden“ stützt, sollte sie in Form einer 10minütigen Unterrichtsrede gelöst werden, an die sich eine 5minütige mündliche Wiederholung anschließt, bei der die Fragen verwendet werden, die am Ende jedes Lehrstücks stehen. Da für jede Woche nur ein Teil eines Lehrstücks vorgesehen ist, sollte der betreffende Bruder sorgfältig darauf achten, nur den zugeteilten Stoff zu behandeln. Sein Ziel sollte sein, nicht nur den Stoff zu besprechen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert des Stoffes zu lenken. Alle sollten sich sorgfältig auf diese Besprechung vorbereiten, um vollen Nutzen daraus zu ziehen.
Stützt sich die Aufgabe auf das Buch „‚Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich‘“, so sollte sie in Form einer 15minütigen Unterrichtsrede gehalten werden, an die sich keine mündliche Wiederholung anschließt. Wiederum besteht das Ziel nicht nur darin, den Stoff zusammenzufassen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert zu lenken und das hervorzuheben, was für die Versammlung am nützlichsten ist. (Im Falle einer Aufgabe aus dem „Kommentar zum Jakobusbrief“ gelten die Anweisungen im Programm für die Theokratische Schule 1981.)
Dem Bruder, der die Aufgabe Nr. 1 löst, sollte, wenn nötig, privat Rat erteilt werden.
HÖHEPUNKTE DER BIBELLESUNG: 6 Minuten. Diese Gedanken sollten vom Schulaufseher oder von einem anderen befähigten Ältesten, der von ihm dazu bestimmt worden ist, behandelt werden. Es sollte nicht nur eine Zusammenfassung der vorgesehenen Bibellesung gegeben werden. Nach einem kurzen Gesamtüberblick der vorgesehenen Kapitel sollte den Zuhörern geholfen werden, zu verstehen, inwiefern der Aufschluß für uns von Nutzen ist. Die Anwesenden sollten soweit wie möglich mit einbezogen werden. Nach diesem Programmpunkt werden sich die Studierenden in die einzelnen Klassenräume begeben.
ANSPRACHE NR. 2: 5 Minuten. Bei dieser Ansprache, die von einem Bruder gehalten werden sollte, handelt es sich um das Vorlesen des zugeteilten Stoffes aus der Bibel. Die Lesezuteilungen sind gewöhnlich kurz genug, um dem Studierenden Gelegenheit zu geben, sowohl in seiner Einleitung als auch in seinen Schlußbemerkungen und sogar an passenden Stellen während des Lesens erklärende Gedanken zu äußern. Es können Bemerkungen über den geschichtlichen Hintergrund, die prophetische Bedeutung, über Lehrpunkte oder die Anwendung eines Grundsatzes eingeflochten werden. Es sollten alle zugeteilten Verse gelesen werden. Der Stoff kann als eine Ansprache an die Versammlung dargeboten werden, oder ein Junge könnte einem befähigten älteren Bruder, der mit ihm auf der Bühne sitzt, den Stoff vorlesen. Der Bruder könnte dem Jungen Fragen stellen, der dann Kommentare über den Wert des Stoffes äußern kann.
ANSPRACHE NR. 3: 5 Minuten. Diese Ansprache wird, wenn möglich, weiblichen Studierenden, auch Mädchen, zugeteilt und kann entweder im Sitzen oder im Stehen gehalten werden. Der Schulaufseher wird der Schwester eine Partnerin zuteilen, doch mag sie auch noch andere hinzuziehen. Der Rahmen kann eine Situation sein, die sich zu Hause, im Predigtdienst, in der Versammlung oder anderswo ergibt. Entweder kann die Person, die die Ansprache hält, mit der Unterhaltung beginnen und dabei den Rahmen erkennen lassen, oder die anderen Personen können dies tun. Nicht der Rahmen, sondern der Stoff sollte in erster Linie berücksichtigt werden.
ANSPRACHE NR. 4: 5 Minuten. Sie wird vorzugsweise einem Bruder zugeteilt, der bereits etwas Erfahrung hat, und sollte an die ganze Zuhörerschaft gerichtet sein. Wenn der Redner seine Ansprache anhand von Notizen hält, könnte er auch, wenn passend, Zitate und treffende Auszüge des zugeteilten Stoffes vorlesen. Er wird bei der Vorbereitung im Sinn behalten, daß die Ansprache für die Anwesenden im Königreichssaal aufschlußreich und nützlich sein sollte. Wenn sich der Stoff jedoch besonders für einen anderen praktischen und passenden Rahmen eignet, kann sich der Redner dafür entscheiden, seine Ansprache demgemäß aufzubauen.
Wird die Ansprache einem weiblichen Teilnehmer zugeteilt, so kann der Stoff wie bei Ansprache Nr. 3 dargeboten werden.
RAT UND BEMERKUNGEN: Der Schulaufseher wird nach jeder Studierendenansprache passenden Rat erteilen, wobei er sich an das Programm des fortschreitenden Rates hält, das auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ erläutert wird. Er kann außerdem auf aufschlußreiche und praktische Gedanken hinweisen, die die Studierenden nicht erwähnt haben mögen. Dadurch wird er die Aufmerksamkeit vor allem auf den dargebotenen biblischen Stoff lenken. Der Schulaufseher sollte darauf achten, nicht mehr als zwei Minuten je Studierendenansprache auf Rat und Bemerkungen zu verwenden. Es wäre ratsam, daß die am Programm Beteiligten in den ersten Reihen im Saal sitzen. Dadurch kann Zeit gespart werden, und der Schulaufseher kann unmittelbar zu jedem Studierenden sprechen, wenn er Rat erteilt.
VORBEREITUNG DER ANSPRACHEN: Wenn der Stoff es erlaubt, sollte einem gut vorbereiteten Thema gefolgt werden. Wähle ein Thema, das die beste Behandlung des Stoffes in der eingeräumten Zeit erlaubt. Alle Ansprachen sollten mit dem Gedanken an die nächsten Punkte auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ ausgearbeitet werden.
ZEITEINTEILUNG: Weder für irgendeine Ansprache noch für die Bemerkungen des Schulaufsehers sollte mehr als die vorgesehene Zeit verwendet werden. Die Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 4 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Teilt der Schulaufseher jemanden ein, ein Zeichen zu geben, wenn die Zeit abgelaufen ist, dann sollte er dem Betreffenden die Wichtigkeit, dies zu tun, vor Augen führen. Einem Bruder, der bei der Aufgabe Nr. 1 die Zeit überschreitet, sollte privat Rat erteilt werden. Alle sollten darauf achten, daß sie ihre Zeit einhalten. Das gesamte Programm, Lied und Gebet nicht eingerechnet, umfaßt 45 Minuten.
SCHRIFTLICHE WIEDERHOLUNG: In gewissen Abständen wird eine schriftliche Wiederholung durchgeführt. Zur Vorbereitung sollte man den betreffenden Stoff wiederholen und den zugeteilten Text aus der Bibel zu Ende lesen. Bei der 25minütigen schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel verwendet werden. Die verbleibende Zeit wird mit einer Besprechung der Fragen und Antworten ausgekauft. Jeder wird seinen eigenen Bogen überprüfen. Der Schulaufseher wird sich, während er die Antworten vorliest, auf die schwierigeren Fragen konzentrieren und allen zu einem klaren Verständnis der Antworten verhelfen. Wenn es die örtlichen Verhältnisse notwendig erscheinen lassen, kann die schriftliche Wiederholung eine Woche später als im Programm angegeben durchgeführt werden. Dieselbe Regelung gilt auch, wenn der Kreiskongreß in der Woche stattfindet, in der die schriftliche Wiederholung vorgesehen ist.
GROSSE UND KLEINE VERSAMMLUNGEN: Versammlungen, in denen 75 oder mehr Studierende eingetragen sind, sollten dafür sorgen, daß weitere Studiengruppen die vorgesehenen Ansprachen vor anderen Ältesten halten, wenn dies möglich ist. Laßt die Studierenden abwechselnd in den verschiedenen Räumen sprechen. Wo es notwendig erscheint, können Schwestern irgendeine Ansprache übernehmen, die sie dann einer anderen Schwester vortragen, wie das für Ansprache Nr. 3 beschrieben worden ist.
ABWESENHEIT: Die ganze Versammlung kann ihre Wertschätzung für diese Schule zeigen, indem alle Brüder und Schwestern wenn möglich jede Woche anwesend sind, sich gut auf ihre Aufgaben vorbereiten und sich an der Beantwortung von Fragen beteiligen. Es ist zu hoffen, daß sich alle Studierenden gewissenhaft an die Lösung ihrer Aufgaben machen. Ist ein Studierender, der am Programm beteiligt ist, nicht anwesend, so wird ein Freiwilliger die Aufgabe übernehmen und sie so vortragen, wie es ihm bei der kurzen Vorbereitung möglich ist. Auch kann der Schulaufseher den Stoff unter passender Beteiligung der Anwesenden behandeln.
PROGRAMM
4. Januar Bibellesen: Maleachi 1 bis 4
Lied Nr. 32 „Laßt das Licht leuchten!“
Nr. 1: „siX“ S. 169 § 1 bis S. 171 § 17 „Maleachi“
Nr. 2: Maleachi 3:1-10, 17, 18
Nr. 3: „myX“ 71. Geschichte
Nr. 4: wX80 1. 9. S. 8—10
11. Januar Bibellesen: Matthäus 1 bis 4
Lied Nr. 24 „Jehovas Herz erfreuen“
Nr. 1: „siX“ S. 172 § 1 bis S. 177 § 33 „Matthäus“
Nr. 2: Matthäus 3:13 bis 4:17
Nr. 3: „myX“ 72. Geschichte
Nr. 4: wX80 1. 9. S. 12—15
18. Januar Bibellesen: Matthäus 5 bis 7
Lied Nr. 92 „Fahrt fort, zuerst das Königreich zu suchen!“
Nr. 1: „cjX“ S. 204 § 1 bis S. 206 § 1
Nr. 2: Matthäus 6:1-21
Nr. 3: „myX“ 73. Geschichte
Nr. 4: wX80 15. 9. S. 3, 4
25. Januar Bibellesen: Matthäus 8 bis 11
Lied Nr. 106 „‚Nehmt mein Joch auf euch‘“
Nr. 1: „cjX“ S. 207 § 1 bis S. 209 § 1
Nr. 2: Matthäus 10:5-23
Nr. 3: „myX“ 74. Geschichte
Nr. 4: wX80 15. 2. S. 9—11
1. Februar Bibellesen: Matthäus 12 bis 14
Lied Nr. 52 „Eine Frucht des Geistes — Gütigkeit“
Nr. 1: „cjX“ S. 209 § 2 bis S. 210 § 2
Nr. 2: Matthäus 13:1-15, 18-23
Nr. 3: „myX“ 75. Geschichte
Nr. 4: wX80 15. 9. S. 28—30
8. Februar Bibellesen: Matthäus 15 bis 18
Lied Nr. 117 „Anderen Barmherzigkeit erweisen“
Nr. 1: „cjX“ S. 211 § 1 bis S. 213 § 2
Nr. 2: Matthäus 18:15-17, 21-35
Nr. 3: „tdX“ 54B „Welche Hilfe ist uns die ‚Neue-Welt-Übersetzung‘ für das Verständnis der Bibel?“
Nr. 4: gX80 22. 3. S. 27—29
15. Februar Bibellesen: Matthäus 19 bis 21
Lied Nr. 46 „Heil dem Erstgeborenen Jehovas!“
Nr. 1: „cjX“ S. 214 § 1 bis S. 215 § 2
Nr. 2: Matthäus 21:1-17
Nr. 3: „tdX“ 10A „Wieso wissen wir, daß Gott keine Trinität ist?“
Nr. 4: gX80 8. 3. S. 27, 28
22. Februar Bibellesen: Matthäus 22 bis 24
Lied Nr. 94 „Die Frucht des Geistes“
Nr. 1: „cjX“ S. 216 § 2 bis S. 218 § 1
Nr. 2: Matthäus 24:1-22
Nr. 3: „tdX“ 10E „Was ist Gottes heiliger Geist?“
Nr. 4: gX80 22. 4. S. 3, 4
1. März Schriftliche Wiederholung
(Lies Maleachi 1 bis Matthäus 24 zu Ende.)
Lied Nr. 68 „Königreichssamen säen“
8. März Bibellesen: Matthäus 25 und 26
Lied Nr. 65 „Loyalität bekunden“
Nr. 1: „sgX“ S. 5 § 1 bis S. 7 § 9
Nr. 2: Matthäus 25:31-46
Nr. 3: „myX“ 76. Geschichte
Nr. 4: wX80 1. 10. S. 3, 4
15. März Bibellesen: Matthäus 27 und 28
Lied Nr. 7 „Fürchtet sie nicht!“
Nr. 1: „sgX“ S. 7 § 10 bis S. 8 § 16
Nr. 2: Matthäus 28:1-20
Nr. 3: „myX“ 77. Geschichte
Nr. 4: wX80 1. 10. S. 28—30
22. März Bibellesen: Markus 1 bis 4
Lied Nr. 68 „Königreichssamen säen“
Nr. 1: „siX“ S. 178 § 1 bis S. 183 § 33
Nr. 2: Markus 4:1-20
Nr. 3: „myX“ 78. Geschichte
Nr. 4: wX80 15. 10. S. 4—6
29. März Bibellesen: Markus 5 bis 7
Lied Nr. 95 „‚Gott werde als wahrhaftig erfunden‘“
Nr. 1: „sgX“ S. 9 § 1 bis S. 11 § 12
Nr. 2: Markus 7:1-23
Nr. 3: „myX“ 79. Geschichte
Nr. 4: wX80 1. 11. S. 3, 4
Woche vom 5. April 1982 Gedächtnismahl
12. April Bibellesen: Markus 8 bis 10
Lied Nr. 106 „‚Nehmt mein Joch auf euch‘“
Nr. 1: „sgX“ S. 11 § 13 bis S. 13 § 20
Nr. 2: Markus 9:30-50
Nr. 3: „myX“ 80. Geschichte
Nr. 4: wX80 1. 11. S. 28—30
19. April Bibellesen: Markus 11 bis 13
Lied Nr. 40 „In froher Stimmung trotz Finsternis auf Erden“
Nr. 1: „sgX“ S. 14 § 1 bis S. 17 § 10
Nr. 2: Markus 12:28-44
Nr. 3: „tdX“ 8A „Werden wir jemals von Weltbedrängnis frei?“
Nr. 4: gX80 22. 4. S. 13—15
26. April Bibellesen: Markus 14 bis 16
Lied Nr. 21 „Jehova, unsere Stärke und Macht“
Nr. 1: „sgX“ S. 17 § 11 bis S. 19 § 17
Nr. 2: Markus 15:1-15, 33-39
Nr. 3: „tdX“ 8B „Was bedeutet die Weltbedrängnis?“
Nr. 4: gX80 8. 5. S. 3, 4
3. Mai Bibellesen: Lukas 1 und 2
Lied Nr. 101 „Unsere göttliche Freude“
Nr. 1: „siX“ S. 183 § 1 bis S. 189 § 35
Nr. 2: Lukas 2:1-20
Nr. 3: „tdX“ 60B „Wenn die Leute sagen: ,Warum kommen Sie immer wieder?‘“
Nr. 4: gX80 22. 5. S. 3, 4
10. Mai Schriftliche Wiederholung
(Lies Matthäus 25 bis Lukas 2 zu Ende.)
Lied Nr. 25 „Rufen wir diese gute Botschaft vom Königreich aus!“
17. Mai Bibellesen: Lukas 3 bis 5
Lied Nr. 57 „Laßt uns mutig Lob Jehova singen!“
Nr. 1: „sgX“ S. 19 § 1 bis S. 21 § 9
Nr. 2: Lukas 4:1-21
Nr. 3: „myX“ 81. Geschichte
Nr. 4: wX80 15. 11. S. 3—5
24. Mai Bibellesen: Lukas 6 bis 8
Lied Nr. 31 „Gottes Mahnungen wertschätzen“
Nr. 1: „sgX“ S. 21 § 10 bis S. 23 § 20
Nr. 2: Lukas 6:17-36
Nr. 3: „myX“ 82. Geschichte
Nr. 4: wX80 1. 12. S. 5—7
31. Mai Bibellesen: Lukas 9 bis 11
Lied Nr. 118 „Christus, unser Vorbild“
Nr. 1: „sgX“ S. 24 § 1 bis S. 26 § 11
Nr. 2: Lukas 10:1-20
Nr. 3: „myX“ 83. Geschichte
Nr. 4: wX80 1. 12. S. 12, 13
7. Juni Bibellesen: Lukas 12 bis 14
Lied Nr. 18 „Täglich wandeln mit Jehova“
Nr. 1: „sgX“ S. 26 § 12 bis S. 28 § 20
Nr. 2: Lukas 12:13-34
Nr. 3: „myX“ 84. Geschichte
Nr. 4: wX80 15. 12. S. 8—11
14. Juni Bibellesen: Lukas 15 bis 18
Lied Nr. 108 „Wie man sich als ein Jünger erweist“
Nr. 1: „sgX“ S. 29 § 1 bis S. 30 § 7
Nr. 2: Lukas 16:1-15
Nr. 3: „tdX“ 2A „Warum ist Ahnenverehrung vergeblich?“
Nr. 4: gX80 8. 6. S. 3, 4
21. Juni Bibellesen: Lukas 19 bis 21
Lied Nr. 17 „Seid stark im Glauben!“
Nr. 1: „sgX“ S. 30 § 8 bis S. 32 § 15
Nr. 2: Lukas 21:12-36
Nr. 3: „tdX“ 25B „Welche Rolle spielt der Christ in Gottes Schlußkrieg?“
Nr. 4: gX80 22. 6. S. 3, 4
28. Juni Schriftliche Wiederholung
(Lies Lukas 3 bis 21 zu Ende.)
Lied Nr. 102 „Jehova anbeten auf dem Berg des Hauses Gottes“
5. Juli Bibellesen: Lukas 22 bis 24
Lied Nr. 32 „Laßt das Licht leuchten!“
Nr. 1: „sgX“ S. 33 § 1 bis S. 35 § 9
Nr. 2: Lukas 22:7-30
Nr. 3: „myX“ 85. Geschichte
Nr. 4: wX81 1. 2. S. 28—30
12. Juli Bibellesen: Johannes 1 bis 3
Lied Nr. 46 „Heil dem Erstgeborenen Jehovas!“
Nr. 1: „siX“ S. 189 § 1 bis S. 195 § 35
Nr. 2: Johannes 3:1-21
Nr. 3: „myX“ 86. Geschichte
Nr. 4: wX81 1. 1. S. 14—18
19. Juli Bibellesen: Johannes 4 bis 6
Lied Nr. 111 „Freut euch in der Hoffnung“
Nr. 1: „sgX“ S. 36 § 10 bis S. 38 § 17
Nr. 2: Johannes 5:25-47
Nr. 3: „myX“ 87. Geschichte
Nr. 4: wX81 1. 2. S. 8—11
26. Juli Bibellesen: Johannes 7 bis 9
Lied Nr. 67 „Frieden, unser Besitztum“
Nr. 1: „sgX“ S. 38 § 1 bis S. 41 § 11
Nr. 2: Johannes 8:31-47
Nr. 3: „myX“ 88. Geschichte
Nr. 4: wX81 1. 2. S. 11, 12
2. August Bibellesen: Johannes 10 bis 12
Lied Nr. 42 „Das Gebet eines Dieners Gottes“
Nr. 1: „sgX“ S. 41 § 12 bis S. 43 § 18
Nr. 2: Johannes 10:1-21
Nr. 3: „myX“ 89. Geschichte
Nr. 4: wX81 1. 2. S. 22—24
9. August Bibellesen: Johannes 13 bis 15
Lied Nr. 53 „Die Auferstehungsfreude“
Nr. 1: „sgX“ S. 44 § 1 bis S. 46 § 8
Nr. 2: Johannes 14:1-21
Nr. 3: „tdX“ 5F „Für wen wurde die Bibel geschrieben?“
Nr. 4: gX80 22. 6. S. 10—12
16. August Bibellesen: Johannes 16 bis 18
Lied Nr. 6 „Freut euch, ihr Nationen!“
Nr. 1: „sgX“ S. 46 § 9 bis S. 48 § 20
Nr. 2: Johannes 17:6-26
Nr. 3: „tdX“ 9A „Wieso wissen wir, daß die Zeiten der Nationen 1914 endeten?“
Nr. 4: gX80 8. 8. S. 3, 4
23. August Bibellesen: Johannes 19 bis 21
Lied Nr. 20 „Die Schriften, inspiriert und nützlich“
Nr. 1: „sgX“ S. 49 § 1 bis S. 51 § 8
Nr. 2: Johannes 21:1-17
Nr. 3: „tdX“ 20B „Warum wird einigen die Gemeinschaft der Christenversammlung entzogen?“
Nr. 4: gX80 8. 8. S. 16—19
30. August Schriftliche Wiederholung
(Lies Lukas 22 bis Johannes 21 zu Ende.)
Lied Nr. 91 „Für den Glauben kämpfen“
6. September Bibellesen: Apostelgeschichte 1 bis 3
Lied Nr. 61 „Gottes Liebe ist loyal“
Nr. 1: „siX“ S. 195 § 1 bis S. 201 § 40
Nr. 2: Apostelgeschichte 2:29-47
Nr. 3: „myX“ 90. Geschichte
Nr. 4: wX81 1. 5. S. 8—10
13. September Bibellesen: Apostelgeschichte 4 bis 6
Lied Nr. 79 „Zahlt Gottes Dinge Gott zurück“
Nr. 1: „sgX“ S. 51 § 9 bis S. 53 § 18
Nr. 2: Apostelgeschichte 5:27-42
Nr. 3: „myX“ 91. Geschichte
Nr. 4: wX81 15. 2. S. 5—7
20. September Bibellesen: Apostelgeschichte 7 bis 9
Lied Nr. 33 „Mutig voran!“
Nr. 1: „sgX“ S. 54 § 1 bis S. 56 § 8
Nr. 2: Apostelgeschichte 8:1-17
Nr. 3: „myX“ 92. Geschichte
Nr. 4: wX81 15. 3. S. 4—7
27. September Bibellesen: Apostelgeschichte 10 bis 12
Lied Nr. 49 „Das göttliche Muster der Liebe“
Nr. 1: „sgX“ S. 56 § 9 bis S. 58 § 16
Nr. 2: Apostelgeschichte 10:30-48
Nr. 3: „myX“ 93. Geschichte
Nr. 4: wX81 15. 4. S. 18, 19
4. Oktober Bibellesen: Apostelgeschichte 13 bis 15
Lied Nr. 19 „Unser gegenwärtiges und unser zukünftiges Paradies“
Nr. 1: „sgX“ S. 58 § 1 bis S. 61 § 12
Nr. 2: Apostelgeschichte 15:1-21
Nr. 3: „tdX“ 13B „Wieso wissen wir, daß das Paradies auf der Erde wiederhergestellt wird?“
Nr. 4: gX80 22. 8. S. 3, 4
11. Oktober Bibellesen: Apostelgeschichte 16 bis 18
Lied Nr. 71 „O geht mit Gott!“
Nr. 1: „sgX“ S. 61 § 13 bis S. 63 § 18
Nr. 2: Apostelgeschichte 17:16-31
Nr. 3: „tdX“ 23B „Wem ist der Christ in erster Linie verantwortlich?“
Nr. 4: gX80 8. 9. S. 3, 4
18. Oktober Bibellesen: Apostelgeschichte 19 bis 21
Lied Nr. 10 „‚Von Haus zu Haus‘“
Nr. 1: „sgX“ S. 63 § 1 bis S. 66 § 10
Nr. 2: Apostelgeschichte 20:17-35
Nr. 3: „tdX“ 24C „Warum ist Glaube ohne Werk tot?“
Nr. 4: gX80 8. 9. S. 8—10
25. Oktober Bibellesen: Apostelgeschichte 22 bis 25
Lied Nr. 27 „Mehrung der Theokratie“
Nr. 1: „sgX“ S. 66 § 11 bis S. 69 § 22
Nr. 2: Apostelgeschichte 22:1-21
Nr. 3: „tdX“ 29C „Was wird durch Feuer symbolisiert?“
Nr. 4: gX80 22. 9. S. 3, 4
1. November Schriftliche Wiederholung
(Lies Apostelgeschichte 1 bis 25 zu Ende.)
Lied Nr. 51 „Mit Freimut in den Predigtdienst!“
8. November Bibellesen: Apostelgeschichte 26 bis 28
Lied Nr. 103 „Predigt ,diese gute Botschaft vom Königreich‘!“
Nr. 1: „sgX“ S. 69 § 1 bis S. 72 § 8
Nr. 2: Apostelgeschichte 28:17-31
Nr. 3: „myX“ 94. Geschichte
Nr. 4: wX81 15. 6. S. 3—5
15. November Bibellesen: Römer 1 bis 4
Lied Nr. 37 „Die Macht der Freundlichkeit“
Nr. 1: „siX“ S. 201 § 1 bis S. 205 § 25
Nr. 2: Römer 1:18-32
Nr. 3: „myX“ 95. Geschichte
Nr. 4: wX81 15. 5. S. 5—7
22. November Bibellesen: Römer 5 bis 8
Lied Nr. 85 „Unsere christliche Einheit“
Nr. 1: „sgX“ S. 72 § 9 bis S. 73 § 13
Nr. 2: Römer 5:6-21
Nr. 3: „myX“ 96. Geschichte
Nr. 4: wX81 1. 3. S. 4—7
29. November Bibellesen: Römer 9 bis 12
Lied Nr. 82 „Wertschätzung für Gottes Erbarmen“
Nr. 1: „sgX“ S. 73 § 1 bis S. 75 § 8
Nr. 2: Römer 12:1-21
Nr. 3: „myX“ 97. Geschichte
Nr. 4: wX81 1. 3. S. 28—30
6. Dezember Bibellesen: Römer 13 bis 16
Lied Nr. 50 „Jehovas Eigenschaften“
Nr. 1: „sgX“ S. 75 § 9 bis S. 78 § 17
Nr. 2: Römer 13:1-14
Nr. 3: „tdX“ 31D „Was für Eigenschaften hat Gott?“
Nr. 4: gX80 8. 10. S. 3, 4
13. Dezember Bibellesen: 1. Korinther 1 bis 5
Lied Nr. 28 „Lobpreise Jehova!“
Nr. 1: „siX“ S. 206 § 1 bis S. 210 § 26
Nr. 2: 1. Korinther 3:1-23
Nr. 3: „tdX“ 33F „Erfüllten sich jüdische Hoffnungen in Jesus, dem Messias?“
Nr. 4: gX80 22. 11. S. 3, 4
20. Dezember Bibellesen: 1. Korinther 6 bis 9
Lied Nr. 75 „Selbstbeherrschung — eine Frucht des Geistes“
Nr. 1: „sgX“ S. 78 § 1 bis S. 80 § 10
Nr. 2: 1. Korinther 6:1-20
Nr. 3: „tdX“ 39B „Warum müssen wir hinsichtlich des Zeichens der letzten Tage wachsam sein?“
Nr. 4: gX81 22. 7. S. 3, 4
27. Dezember Bibellesen: 1. Korinther 10 bis 13
Lied Nr. 45 „Eine Frucht des Geistes — Liebe — pflegen“
Nr. 1: „sgX“ S. 80 § 11 bis S. 84 § 24
Nr. 2: 1. Korinther 13:1-13
Nr. 3: „tdX“ 38D „Wenn die Leute sagen: ,Alle guten Menschen kommen in den Himmel.‘“
Nr. 4: gX80 8. 12. S. 16—19
3. Januar 1983 Schriftliche Wiederholung
(Lies Apostelgeschichte 26 bis 1. Korinther 13 zu Ende.)
Lied Nr. 15 „Der vorzüglichere Weg der Liebe“
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