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  • Brief des Zweigbüros
    Königreichsdienst 1979 | November
    • Brief des Zweigbüros

      Liebe Königreichsverkündiger!

      Vor etwa drei Monaten, anläßlich unserer Bezirkskongresse, haben wir Euch das letzte Mal über unser geplantes neues Bethel in Selters informiert.

      Inzwischen haben etliche von Euch sich an Ort und Stelle das angesehen, was am Ausstellungsstand beim Kongreß dargestellt wurde. Wir haben uns über diese Besuche sehr gefreut, und Ihr habt sicher verspürt, daß ein freudiger Geist an der Baustelle herrscht. Es erfüllt uns mit großer Dankbarkeit und Wertschätzung, wenn wir die vielen Bewerbungen zur Mitarbeit bearbeiten. Eure Bereitschaft zeigt uns, daß Ihr Euch gern als willige Werkzeuge in der heiligen Hand Jehovas gebrauchen lassen möchtet. Zur Zeit sind wir mit Unterbringungsmöglichkeiten noch sehr beengt, und deswegen mußten wir sogar einigen von Euch leider mitteilen, daß Ihr Euch noch etwas gedulden möchtet. Wir haben Euch aber nicht vergessen.

      Gegenwärtig sind wir dabei, die Baustelleneinrichtung zu erstellen. Dazu gehören nicht nur viele Werkstätten, der umfangreiche Fuhrpark mit LKW, Baggern und Kränen, sondern auch ein geräumiger Speisesaal, eine Waschküche, eine Anzahl Büroräume und viele Schlafgelegenheiten. Zwölf Baracken (große und kleine) wurden errichtet, und weitere müssen noch erstellt werden. Schon über 150 Brüder und Schwestern sind ständig im Einsatz, und 30 bis 40 Ferienarbeiter, die für ein paar Wochen mithelfen, unterstützen uns fleißig bei der Arbeit. An Wochenenden steigt die Zahl der Mitarbeiter durch Brüder und Schwestern aus umliegenden Versammlungen auf mehrere hundert.

      Da behördlicherseits die Zusage vorliegt, mit den Umbauarbeiten der vorhandenen Häuser beginnen zu können, sind wir nun besonders daran interessiert, Brüder einzuladen, die als Maurer, Installateure, Einschaler, Elektriker, Tischler, Kanalbauarbeiter usw. Erfahrungen haben oder die als Handwerksmeister tätig sind, um gewisse Arbeiten verantwortlich zu beaufsichtigen. Wenn Ihr, liebe Brüder, die Ihr in einer dieser Berufsbranchen tätig seid, Euch für den Bau des neuen Bethels einige Zeit freimachen könnt, laden wir Euch herzlich ein, uns das mitzuteilen, um dann nach Benachrichtigung zu kommen und selbst die tiefe Befriedigung zu erfahren, die darin besteht,

  • Einander ermuntern, stark im Glauben zu sein
    Königreichsdienst 1979 | November
    • Einander ermuntern, stark im Glauben zu sein

      1 Wie stark ist dein Glaube? Merkst du, daß dein Glaube wächst? (2. Thess. 1:3). Hast du die Freude erlebt, den Glauben anderer in der Versammlung wachsen zu sehen? Könntest du etwas dazu beitragen, daß der Glaube anderer stärker wird? Glaube ist notwendig, um Gott zu gefallen. Keiner von uns wird in der Lage sein, unter Druck auszuharren und ewiges Leben zu erlangen, ohne stark im Glauben zu bleiben (Hebr. 10:38, 39).

      2 Die Grundlage für einen starken Glauben ist genaue Erkenntnis (Röm. 10:17). Deshalb benötigt jeder von uns gute Studiengewohnheiten. Die Zeit muß also „ausgekauft“ werden, wir müssen sie von anderen Tätigkeiten und Interessen abzweigen, um über das, was wir lesen und hören, nachzudenken (Eph. 5:15, 16). Wenn wir die Wahrheit wirklich verstehen, wird unser Glaube stark bleiben (Kol. 2:7).

      ANDERE STÄRKEN

      3 Wenn wir stark im Glauben sind, werden wir am besten in der Lage sein, andere zu stärken. Bekunde „persönliches Interesse“ für so viele in der Versammlung wie möglich (Phil. 2:4). Lerne sie mit Namen kennen, wie Jesus es tat (Joh. 10:3, 4). Ohne sich in ihre privaten Angelegenheiten zu mischen, möchten wir unsere Brüder und ihre Bedürfnisse wirklich kennenlernen, und dies können wir tun, wenn wir sie zu Hause besuchen, Gemeinschaft im Königreichssaal mit ihnen pflegen und mit ihnen im Predigtdienst zusammenarbeiten (Joh. 10:3, 14).

      4 Es ist sehr leicht, ältere, kranke oder jüngere Verkündiger zu übersehen, aber dies möchten wir nicht tun. Wir sollten es vermeiden, eine negative oder kritische Einstellung denen gegenüber zu entwickeln, die schwach sind oder sich beklagen. Sie sind alle unsere Brüder, und wir haben die Pflicht, einander zu helfen, nicht wahr? (Gal. 6:10).

      5 Ein Ältester besuchte eine Gegend, in der er früher gedient hatte. Er erkundigte sich nach einem treuen älteren Verkündiger, der damals die Tätigkeit kräftig unterstützte. Leider hatten ihn viele in der Versammlung nie kennengelernt, da er schon eine ganze Zeit bettlägerig war. Der Bruder war sehr ermuntert, als dieser besorgte Freund, der sich an seine treue Arbeit erinnerte, ihn besuchte. Besuchst du Verkündiger in der Versammlung, die bettlägerig sind oder das Haus nicht mehr verlassen können? Viele wären sicher bereit, etwas in dieser Richtung zu tun wenn sie nur davon wüßten. Oft genügt ein Telefonanruf. Ein kurzer Besuch, bei dem man einen Gedanken aus dem „Wachtturm“ oder eine Erfahrung bespricht, kann solche Brüder sehr ermuntern. Jeder kann sich daran beteiligen.

      6 Wenn du merkst, daß einige etwas nachlassen, bemühe dich, ihnen freundlich zu helfen. Obwohl die Ältesten in erster Linie diese Verantwortung haben, ist der Rat, einander aufzuerbauen, an alle Christen gerichtet (1. Thess. 5:11).

      7 Welche Möglichkeiten hast du zu helfen? Gibt es einige in der Versammlung, die du zu eurem Familienstudium einladen könntest? Ein älteres Ehepaar hat es sich zur Gewohnheit gemacht, jüngere Verkündiger, die sie besuchen, einzuladen, sich an dem zu beteiligen, was sie gerade tun. Manchmal bereiteten sie sich gerade auf das „Wachtturm“-Studium oder die Theokratische Schule vor; ein anderes Mal hatten sie gerade gelesen, als jüngere Verkündiger kamen. Solche zwanglosen biblischen Gespräche wirken wirklich erfrischend. Eine gemeinsame Freizeitgestaltung in einem angemessenen Rahmen kann ebenfalls glaubensstärkend sein.

      8 Arbeite hart daran, stark im Glauben zu bleiben. Dadurch wirst du in der Lage sein, sowohl deine Familie wie auch andere zu stärken (Philem. 5, 6). Ermuntere andere, dies ebenfalls zu tun, denn unser Leben hängt davon ab.

  • Ihr Jugendlichen — beteiligt ihr euch am Versammlungsgeschehen?
    Königreichsdienst 1979 | November
    • Ihr Jugendlichen — beteiligt ihr euch am Versammlungsgeschehen?

      1 Was bist du lieber, Zuschauer oder Beteiligter? Sich an auferbauenden oder anregenden Tätigkeiten zu beteiligen ist sicherlich besser, als lediglich Zuschauer zu sein. Erinnerst du dich daran, wieviel Spaß du hattest, als du neue Spiele kennenlerntest? Je geschickter und geübter du wurdest, desto mehr wuchsen deine Freude und deine Befriedigung. Erkennst du, daß deine Beteiligung an verschiedenen Tätigkeiten innerhalb der Versammlung dir mehr Freude und Nutzen bringen kann?

      2 Ihr Jugendlichen, ihr könnt viel zum Versammlungsgeschehen beitragen, und die Versammlung kann euch helfen, wenn ihr dazu bereit seid. Ein Jugendlicher fragte einen Bruder, wie er Bezirksaufseher wurde. Nachdem der Aufseher seine Erziehung zu Hause und seine Beteiligung am Versammlungsgeschehen erwähnt hatte, sagte er: „Als ich 12 Jahre alt war, wurde ich das erste Mal mit einer Verantwortung betraut. Seitdem bin ich ,allezeit reichlich beschäftigt im Werke des Herrn‘ geblieben“ (1. Kor. 15:58).

      WARUM SICH DARAN BETEILIGEN

      3 Jehova möchte, daß sich Jugendliche an der wahren Anbetung beteiligen. Er hat einen Platz für sie in seinem Dienst vorgesehen (Ps. 110:3; Matth. 19:14; 21:16). Wenn ihr Jugendlichen euch eifrig am Versammlungsgeschehen beteiligt, nehmt ihr gleichzeitig an der Heiligung des Namens Jehovas teil, und euer aufrichtiges Beispiel des Glaubens spornt andere an, Jehova zu verherrlichen. Als Jugendlicher kann man in viele Tätigkeiten des Lebens einbezogen werden, doch Jehova, dem Souverän des Universums, zu dienen ist die edelste. „Entferne daher Verdruß aus deinem Herzen, und halte dir Unglück vom Fleische fern ... Gedenke nun deines großen Schöpfers in den Tagen deines Jünglingsalters“ (Pred. 11:9-10; 12:1; 1. Tim. 4:8).

      4 Behaltet im Sinn, daß ein Neuling, der gerade ein Spiel kennengelernt hat, nicht gleich Mannschaftskapitän werden kann. In gleicher Weise müßt ihr euch erst an grundlegenden christlichen Tätigkeiten beteiligen, bevor ihr gerechterweise größere Verantwortung erwarten könnt (Luk. 16:10). Seid wie Jesus, der zuerst „an Weisheit und Körpergröße und an Gunst bei Gott und den Menschen“ zunahm (Luk. 2:51, 52). Werdet gute Leser, widmet euch ganzherzig euren Schulaufgaben oder eurer Lehre, während ihr weiterhin mit dem Familien- und dem Versammlungsbuchstudium auf dem laufenden bleibt. Laßt eure Fortschritte in der Theokratischen Schule allen kundwerden, indem ihr euch fleißig bemüht, eure Aufgaben ständig besser zu lösen. Nehmt solche Zuteilungen stets ernst, und wendet den Rat vom Schulaufseher gewissenhaft an. „Die Brüder in Lystra und Ikonium gaben einen guten Bericht“ über den jungen Christen Timotheus, zweifellos, weil er zu einem guten Familienleben beitrug und am Versammlungsgeschehen rege Anteil nahm (Apg. 16:1, 2).

      5 Ihr Erwachsenen, ermuntert Jugendliche, sich am Versammlungsgeschehen zu beteiligen. Ihr Eltern, erzieht eure Kinder auf eine Weise, durch die in ihnen der Wunsch geweckt wird, einen Anteil an den verschiedenen Tätigkeiten der wahren Anbetung zu haben. Übernehmt selbst die Führung, so daß eure Söhne und Töchter eurem vortrefflichen Beispiel in den Zusammenkünften und bei anderen Tätigkeiten folgen werden.

  • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
    Königreichsdienst 1979 | November
    • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen

      WOCHE VOM 19. NOVEMBER

      8 Min. Lied 17. Örtliche Bekanntmachungen.

      16 Min. „Einander ermuntern, stark im Glauben zu sein“. Besprechung des Artikels. Stelle Fragen über Höhepunkte, und betone die Schriftstellen. Einige, die sich im voraus vorbereitet haben, können erzählen, wie sie von anderen ermuntert wurden. Oder jemand kann berichten, welche guten Ergebnisse in dieser Hinsicht in der Versammlung erreicht wurden.

      16 Min. „Einander helfen (5. Teil) — Fortschritte zu machen“. Besprechung des Dienstaufsehers mit den Zuhörern. Verkündiger, die, seit diese Serie im Juli begann, Hilfe erhalten haben, können von dem Fortschritt berichten, den sie gemacht haben. Der Aufseher sollte alle loben, die das Programm unterstützt haben. Er kann weitere Ziele erwähnen, die sich Verkündiger stellen können, während sie einander helfen.

      20 Min. Der Neubaukoordinator behandelt den Brief vom Zweigbüro und betont die folgenden Punkte: 1. Was wurde schon erreicht? 2. Welche Brüder werden jetzt zur Mitarbeit eingeladen? 3. Wofür bedankt sich das Zweigbüro? Dienstbekanntmachungen, Lied 16 und Gebet.

      WOCHE VOM 26. NOVEMBER

      12 Min. Lied 55, örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht. Ein Ältester berichtet, was die Versammlung bis jetzt dem Neubau beigesteuert hat und was sie noch zu tun gedenkt.

      18 Min. ‘Was für Menschen sollt ihr sein?’ Ansprache mit Beteiligung der Zuhörer, gestützt auf das Samstagmorgenprogramm beim Bezirkskongreß (2. Petr. 3:11).

      „HEILIGE HANDLUNGEN DES WANDELS“: Genaue Erkenntnis und Glaube notwendig (1. Petr. 2:2, 3). Ein Gebot, nicht nur eine Empfehlung (1. Petr. 1:15, 16). Was ist ein „zügelloser Wandel“? (ausschweifender, ausgelassener, unanständiger, schamloser Wandel; wX73 1. 12. S. 734). Wie könnte er sich in der Versammlung auswirken? (2. Petr. 2:1-3). Wer einen zügellosen Wandel führt, ist schlimmer daran, als er es war, bevor er die Wahrheit kennenlernte. Er bringt außerdem andere zum Straucheln (2. Petr. 2:17-22). Er kann sich nicht durch die Behauptung entschuldigen: „Es ist eine Gewissenssache“ oder: „Andere tun es auch.“ Ein zügelloser Wandel ist eindeutig verkehrt und muß vermieden werden (1. Petr. 2:16).

      „TATEN DER GOTTERGEBENHEIT“: Wer Gottergebenheit bekundet, hat vor heiligen Dingen Ehrfurcht und schätzt sie. Als Mensch war Jesus der erste, der vollkommen an seiner Gottergebenheit festhielt (1. Tim. 3:16). Gottergebenheit jetzt wichtig, da das System bald zu Ende geht (2. Petr. 3:12). Jehovas Tag „fest im Sinn behalten“ durch gute Einstellung, anständige Sprache und Predigttätigkeit. Gottergebenheit ist aktiv, nicht passiv. Zeigt sich, wenn man seinen Dienst völlig durchführt. Nutzen jetzt und in der Zukunft (1. Tim. 4:8; Tit. 2:11-13). Betone abschließend, wie wichtig die persönliche Anwendung ist.

      23 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Sei beweglich“. Befähigter junger Bruder liest Abschnitte von seinem Platz aus. Vorsitzender stellt treffende Fragen. Ein Verkündiger, der das Gesprächsthema gebraucht, begegnet einem Wohnungsinhaber, der einen Todesfall erlebt hat oder einen Einwand vorbringt. Verkündiger setzt seine Darbietung einfach fort. Vorsitzender unterbricht ihn und fragt Zuhörer, wie man diese Situation anders behandeln könnte. Der Verkündiger berücksichtigt diesmal den Einwand und gibt das Angebot ab oder vereinbart einen Rückbesuch. Einige Einwände, denen man örtlich begegnet, können besprochen werden. Eine oder zwei diesbezügliche Erfahrungen können berichtet werden. Ermuntere die Verkündiger, sich den Umständen anzupassen.

      7 Min. Dienstbekanntmachungen. Ermuntere alle, den besonderen Treffpunkt am Wochenende zu unterstützen. Die Feiertage bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich am Hilfspionierdienst zu beteiligen. Lied 11 und Gebet.

      WOCHE VOM 3. DEZEMBER

      10 Min. Lied 111. Örtliche Bekanntmachungen.

      20 Min. Wiederhole Höhepunkte der Novemberausgabe „Unseres Königreichsdienstes“. Einige Brüder und Schwestern sollten im voraus gebeten werden, zu erzählen, wie sie die verschiedenen Empfehlungen gebrauchen werden. Außerdem beantworten sie die folgenden Fragen: 1. Wie werden sie Pioniere, Jugendliche und ältere Verkündiger berücksichtigen, wenn sie ihren Predigtdienst planen? (Seite 3). 2. Wie werden sie die Anregungen in dem Artikel „Einander ermuntern, stark im Glauben zu sein“, wenn sie gesellig zusammen sind, anwenden? 3. Welche Anregungen unter „Zusammenkünfte für den Predigtdienst“ haben sie erfolgreich angewandt? 4. Wie haben sie die Anregungen in dem Artikel „Die gute Botschaft darbieten — Sei beweglich“ gebraucht?

      20 Min. Gesprächsthema und Angebot für Dezember. Ermuntere alle zur Beteiligung am Predigtdienst im Dezember. Ein Verkündiger demonstriert die Verwendung des Gesprächsthemas und das Angebot. Bitte die Zuhörer um weitere Anregungen bezüglich der Besonderheiten der „Neuen-Welt-Übersetzung“ und der Sprechpunkte in dem Buch, die das Interesse des Wohnungsinhabers erwecken. Man könnte zum Beispiel fragen: „Wie können wir zeigen, daß wir glauben, daß die Erfüllung der Verheißungen Gottes nahe ist?“ Der Dienstaufseher kann die Verkündiger benachrichtigen, welche Bücher vorhanden sind und welche Sprechpunkte geeignet sind.

      10 Min. Dienstbekanntmachungen. Ermuntere alle, sich im Dezember am Predigtdienst zu beteiligen. Behandle kurz Höhepunkte des Artikels „Öffentliche Vorträge für Januar“. Lied 112 und Gebet.

      WOCHE VOM 10. DEZEMBER

      MOTTO: „Ihr Jugendlichen — beteiligt ihr euch am Versammlungsgeschehen?“

      8 Min. Lied 8 und örtliche Bekanntmachungen.

      30 Min. „Ihr Jugendlichen — beteiligt ihr euch am Versammlungsgeschehen?“

      (15 Min.) Behandle den Artikel auf Seite 1 mit Fragen und Antworten. Jugendliche unter den Zuhörern können Abschnitte lesen. Wende die Punkte örtlich an.

      (10 Min.) Begeisternde Besprechung des Vorsitzenden mit zwei Jugendlichen (vielleicht ein Junge und ein Mädchen), die passende Gründe erwähnen, warum sich Jugendliche am Versammlungsgeschehen beteiligen sollten. Die Jugendlichen sollten von Herzen sprechen. Der Älteste sollte ermunternd und positiv wirken, wobei er die richtige biblische Einstellung erörtert, die Erwachsene den Jugendlichen gegenüber bekunden sollten.

      (5 Min.) Ansprache des Vorsitzenden. Ermuntere Jugendliche und Eltern, den heiligen Dienst höher einzuschätzen als weltliche Ziele. Unser Ziel sollte Gottergebenheit zusammen mit Selbstgenügsamkeit sein. Die verschiedenen Laufbahnen im Vollzeitdienst sind sehr hoch einzuschätzen. Wenn Jugendliche Nutzen aus den Vorkehrungen der Versammlung ziehen, werden sie sowohl auf künftige Vorrechte in Jehovas Dienst als auch auf ein erfolgreiches Familienleben vorbereitet sein. Ermuntere zum Hilfspionierdienst während der Schulferien.

      15 Min. Interviews und Besprechung mit den Zuhörern über Jugendliche und wie sie in die Tätigkeiten der Versammlung einbezogen werden können. Bereite Interviews mit Jugendlichen vor, die sich fleißig am Versammlungsgeschehen beteiligen. Frage nach ihren Zielen in Jehovas Dienst in der nahen und fernen Zukunft. Besprich mit Jugendlichen unter den Zuhörern, was sie in der Versammlung und im Familienleben tun können, um Fortschritte zu machen.

      7 Min. Dienstvorkehrungen, einschließlich einer Ermunterung, daß Erwachsene mit Jugendlichen am kommenden Wochenende zusammenarbeiten. Lied 7 und Gebet.

  • Programm für die Theokratische Schule 1980
    Königreichsdienst 1979 | November
    • Programm für die Theokratische Schule 1980

      ANWEISUNGEN

      Im Jahre 1980 sollte die Theokratische Schule in allen Versammlungen wie folgt durchgeführt werden:

      LEHRBÜCHER: Die „Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift“, „Der Wachtturm“ (wX) und „Erwachet!“ (gX), „Biblische Gesprächsthemen“ („tdX“), „Hilfe zum Verständnis der Bibel“ („adX“) und die Bücher „‚Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich‘“ („siX“), „Kommentar zum Jakobusbrief“ („cjX“) und „Mein Buch mit biblischen Geschichten“ („myX“) bilden die Grundlage für die Zuteilungen.

      Die Schule wird mit Lied und Gebet sowie mit Willkommensworten beginnen. Des weiteren sieht das Programm wie folgt aus:

      AUFGABE NR. 1: 20 Minuten. Sie sollte, wenn möglich, von einem Ältesten oder, wenn nötig, einem befähigten Dienstamtgehilfen gelöst werden. Wenn sie sich auf den „Kommentar zum Jakobusbrief“ stützt, sollte sie in Form von Fragen und Antworten behandelt werden, wobei sowohl die Fragen verwendet werden sollten, die am Ende jedes Kapitels stehen, als auch die angeführten Schrifttexte, falls es die Zeit erlaubt. Ein Bruder, der gut liest, sollte im voraus beauftragt werden, die Absätze zu lesen. Das Ziel besteht nicht nur darin, Verständnis zu vermitteln, sondern auch die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, wie der Stoff auf die speziellen Bedürfnisse der Versammlung angewandt werden kann. Alle sollten sich sorgfältig auf diese Besprechung vorbereiten, um vollen Nutzen daraus zu ziehen. Sollte nach Ansicht des Schulaufsehers in Verbindung mit dieser Aufgabe irgend etwas zu verbessern sein, so kann er nach der Zusammenkunft mit demjenigen darüber sprechen, der den Programmpunkt behandelt hat. Stützt sich die Aufgabe auf das Buch „‚Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich‘“ oder auf „Hilfe zum Verständnis der Bibel“, so sollte sie in Form einer Unterrichtsrede behandelt werden und ein bestimmtes Thema haben. Das Ziel besteht wiederum nicht allein in einer Zusammenfassung des Stoffes, sondern vielmehr darin, die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert des Stoffes zu lenken und das hervorzuheben, was für die Versammlung am nützlichsten ist. Es wird keine mündliche Wiederholung durchgeführt werden.

      HÖHEPUNKTE DER BIBELLESUNG: 6 Minuten. Diese Gedanken sollten vom Schulaufseher oder von einem anderen befähigten Ältesten, der von ihm dazu bestimmt worden ist, behandelt werden. Es sollte nicht nur eine Zusammenfassung der vorgesehenen Bibellesung gegeben werden. Nach einem kurzen Gesamtüberblick der vorgesehenen Kapitel sollte den Zuhörern geholfen werden, zu verstehen, inwiefern der Aufschluß für uns von Nutzen ist. Die Anwesenden sollten soweit wie möglich mit einbezogen werden. (Höhepunkte aus dem Kapitel, das der Ansprache Nr. 2 zugrunde liegt, könnten nach der Ansprache Nr. 2 behandelt werden.) Nach diesem Programmpunkt werden sich die Studierenden in die einzelnen Klassenräume begeben.

      ANSPRACHE NR. 2: 5 Minuten. Bei dieser Ansprache, die von einem Bruder gehalten werden sollte, handelt es sich um das Vorlesen des zugeteilten Stoffes aus der Bibel. Die Lesezuteilungen sind gewöhnlich kurz genug, um dem Studierenden Gelegenheit zu geben, sowohl in seiner Einleitung als auch in seinen Schlußbemerkungen und sogar an passenden Stellen während des Lesens erklärende Gedanken zu äußern. Es können Bemerkungen über den geschichtlichen Hintergrund, die prophetische Bedeutung, über Lehrpunkte oder die Anwendung eines Grundsatzes eingeflochten werden. Es sollten alle zugeteilten Verse gelesen werden. Der Stoff kann als eine Ansprache an die Versammlung dargeboten werden, oder ein Junge könnte seinem Vater oder einem befähigten älteren Bruder, der mit ihm auf der Bühne sitzt, den Stoff vorlesen. Der Vater oder der ältere Bruder könnte dem Jungen Fragen stellen, der dann Kommentare über den Wert des Stoffes äußern kann.

      ANSPRACHE NR. 3 und 4: Je 5 Minuten. Diese Ansprachen werden, wenn möglich, Schwestern zugeteilt und können entweder im Sitzen oder im Stehen gehalten werden. Der Schulaufseher wird der Schwester eine Partnerin zuteilen, doch mag sie auch noch andere hinzuziehen. Der Rahmen kann eine Situation sein, die sich zu Hause, im Predigtdienst, in der Versammlung oder anderswo ergibt. Entweder kann die Schwester, die die Ansprache hält, mit der Unterhaltung beginnen und dabei den Rahmen erkennen lassen, oder die anderen Personen können dies tun. Nicht der Rahmen, sondern der Stoff sollte in erster Linie berücksichtigt werden.

      ANSPRACHE NR. 5: 5 Minuten. Sie wird vorzugsweise einem Bruder zugeteilt, der bereits etwas Erfahrung hat, und sollte an die ganze Zuhörerschaft gerichtet sein. Wenn der Redner seine Ansprache anhand von Notizen hält, könnte er auch, wenn passend, Zitate und treffende Auszüge des zugeteilten Stoffes vorlesen. Er wird bei der Vorbereitung im Sinn behalten, daß die Ansprache für die Anwesenden im Königreichssaal aufschlußreich und nützlich sein sollte. Wenn sich der Stoff jedoch besonders für einen anderen praktischen und passenden Rahmen eignet, kann sich der Redner dafür entscheiden, seine Ansprache demgemäß aufzubauen.

      BEMERKUNGEN: Nach den Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 5 hat der Schulaufseher jeweils 2 Minuten Zeit, um auf aufschlußreiche und praktische Gedanken hinzuweisen, die die Studierenden nicht erwähnt haben mögen. Diese Bemerkungen sollten sinnvoll sein und Gedanken hervorheben, die für die Brüder in ihrem Familienleben, in der Schule, am Arbeitsplatz, innerhalb der Versammlung oder im Predigtdienst von Nutzen sind. Gelegentlich können den Anwesenden Fragen zu passenden Gedanken in dem zugeteilten Stoff gestellt werden.

      RAT: Dieser wird stets persönlich nach der Zusammenkunft gegeben, und es sollte nicht darauf verzichtet werden. (Siehe „Fragekasten“ in „Unserem Königreichsdienst“ für Mai 1978.) Falls erforderlich, können mehr als zwei Minuten darauf verwendet werden.

      VORBEREITUNG DER ANSPRACHEN: Wenn der Stoff es erlaubt, sollte einem gut vorbereiteten Thema gefolgt werden. Wähle ein Thema, das die beste Behandlung des Stoffes in der eingeräumten Zeit erlaubt. Alle Ansprachen sollten mit dem Gedanken an die nächsten Punkte auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ ausgearbeitet werden.

      ZEITEINTEILUNG: Weder für irgendeine Ansprache noch für die Bemerkungen des Schulaufsehers sollte mehr als die vorgesehene Zeit verwendet werden. Die Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 5 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Teilt der Schulaufseher jemanden ein, ein Zeichen zu geben, wenn eine Ansprache länger dauert, dann sollte er dem Betreffenden die Wichtigkeit, dies zu tun, vor Augen führen. Einem Bruder, der bei der Aufgabe Nr. 1 die Zeit überschreitet, sollte privat Rat erteilt werden. Alle sollten darauf achten, daß sie ihre Zeit einhalten.

      SCHRIFTLICHE WIEDERHOLUNG: In gewissen Abständen wird eine schriftliche Wiederholung durchgeführt. Zur Vorbereitung sollte man hauptsächlich den Stoff aus „cjX“, „adX“, „siX“ und „myX“ wiederholen und den zugeteilten Text aus der Bibel zu Ende lesen. Bei der 30minütigen schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel verwendet werden. Die in dieser Stunde verbleibende Zeit wird mit einer Besprechung der Fragen und Antworten ausgekauft. Jeder wird seinen eigenen Bogen überprüfen. Der Schulaufseher wird sich, während er die Antworten vorliest, auf die schwierigeren Fragen konzentrieren und allen zu einem klaren Verständnis der Antworten verhelfen. Wenn es die örtlichen Verhältnisse notwendig erscheinen lassen, kann die schriftliche Wiederholung eine Woche später als im Programm angegeben durchgeführt werden.

      GROSSE UND KLEINE VERSAMMLUNGEN: Versammlungen, in denen 75 oder mehr Studierende eingetragen sind, sollten dafür sorgen, daß weitere Studiengruppen die vorgesehenen Ansprachen vor anderen Ältesten halten, wenn dies möglich ist. Laßt die Studierenden abwechselnd in den verschiedenen Räumen sprechen. Wo es notwendig erscheint, können Schwestern irgendeine Ansprache übernehmen, die sie dann einer anderen Schwester vortragen, wie das für Ansprache Nr. 3 und 4 beschrieben worden ist.

      ABWESENHEIT: Die ganze Versammlung kann ihre Wertschätzung für diese Schule zeigen, indem alle Brüder und Schwestern wenn möglich jede Woche anwesend sind, sich gut auf ihre Aufgaben vorbereiten und sich an der Beantwortung von Fragen beteiligen. Es ist zu hoffen, daß sich alle Studierenden gewissenhaft an die Lösung ihrer Aufgaben machen. Ist ein Studierender, der am Programm beteiligt ist, nicht anwesend, so wird ein Freiwilliger die Aufgabe übernehmen und sie so vortragen, wie es ihm bei der kurzen Vorbereitung möglich ist. Auch kann der Schulaufseher den Stoff unter passender Beteiligung der Anwesenden behandeln.

      PROGRAMM

      7. Januar Bibellesen: Psalm 68 bis 70

      Nr. 1: „adX“ S. 11 § 7 bis S. 13 § 5 „Abraham — Abstammung und frühe Geschichte, Aufenthalt in Kanaan. Der verheißene Same tritt in Erscheinung“

      Nr. 2: Psalm 69:1-10, 19-21

      Nr. 3: „tdX“ 41A „Inwiefern war Jesus ein Lösegeld für alle?“

      Nr. 4: „hsX“ S. 162 § 1 bis S. 164 § 6

      Nr. 5: „adX“ S. 13 § 6 bis S. 14 § 2 „Abraham — Patriarchalisches Haupt und Prophet, Geschichtlichkeit“

      14. Januar Bibellesen: Psalm 71 bis 74

      Nr. 1: „adX“ S. 16 § 6 bis S. 18 § 2 „Abscheuliches Ding, etwas Widerliches“

      Nr. 2: Psalm 72:1-20

      Nr. 3: „tdX“ 45B „Woran kann man die wahre Religion erkennen?“

      Nr. 4: „hsX“ S. 165 § 7 bis S. 167 § 11

      Nr. 5: „adX“ S. 18 §§ 3—8 „Abscheulichkeit — Unter den Kanaanitern“

      21. Januar Bibellesen: Psalm 75 bis 78

      Nr. 1: „adX“ S. 8 § 6 bis S. 9 § 5 „Abfall Abtrünnigkeit“

      Nr. 2: Psalm 75:1-10; 76:1-5

      Nr. 3: „tdX“ 3A „Gibt es eine Hoffnung für die Toten?“

      Nr. 4: „hsX“ S. 168 § 12 bis S. 169 § 14

      Nr. 5: „adX“ S. 18 § 9 bis S. 19 § 3 „Abscheulichkeit — Israel beeinflußt“

      28. Januar Bibellesen: Psalm 79 bis 85

      Nr. 1: „adX“ S. 20 § 8 bis S. 22 § 5 „Adler“

      Nr. 2: Psalm 81:1-16

      Nr. 3: „tdX“ 47D „Wie kann man in die Ruhe Gottes eingehen?“

      Nr. 4: „hsX“ S. 170 § 15 bis S. 174 § 22

      Nr. 5: „adX“ S. 4 §§ 6—9 „Abba“

      4. Februar Bibellesen: Psalm 86 bis 89

      Nr. 1: „adX“ S. 26 § 3 bis S. 28 § 4 „Ägypten, Ägypter — Religion“

      Nr. 2: Psalm 89:3, 4, 19-37

      Nr. 3: „tdX“ 46E „Werden alle Menschen errettet?“

      Nr. 4: „hsX“ S. 174 § 23 bis S. 177 § 27

      Nr. 5: „adX“ S. 10 §§ 3—8 „Abihu“

      11. Februar Bibellesen: Psalm 90 bis 96

      Nr. 1: „adX“ S. 22 §§ 6—8 „Adon“; „adX“ S. 23 §§ 1—3 „Adonai“

      Nr. 2: Psalm 91:1-16

      Nr. 3: „tdX“ 10C „War Jesus ein Gottmensch?“

      Nr. 4: „hsX“ S. 177 § 28 bis S. 180 § 33

      Nr. 5: „adX“ S. 11 §§ 1—5 „Abiram Nr. 1“

      18. Februar Bibellesen: Psalm 97 bis 103

      Nr. 1: „adX“ S. 5 § 7 bis S. 8 § 5 „Abendmahl des Herrn“

      Nr. 2: Psalm 100:1-5; 101:1-8

      Nr. 3: „tdX“ 60D „Wie wird das Werk der Zeugen Jehovas finanziert?“

      Nr. 4: „hsX“ S. 180 § 34 bis S. 183 § 39

      Nr. 5: „adX“ S. 3 § 3 bis S. 4 § 1 „Aaron — Seine größten Fehler“

      25. Februar Schriftliche Wiederholung (Lies Psalm 61 bis 103 zu Ende.)

      3. März Bibellesen: Psalm 104 bis 106

      Nr. 1: „cjX“ S. 4 bis S. 6 § 2

      Nr. 2: Psalm 104:1-5, 29-35; 105:1-4

      Nr. 3: „myX“ 1. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 2B „Gestattet die Bibel, Menschen zu ehren?“

      Nr. 5: wX79 15. 1. S. 3, 4

      10. März Bibellesen: Psalm 107 bis 112

      Nr. 1: „cjX“ S. 7 § 1 bis S. 10 § 1

      Nr. 2: Psalm 110:1-7; 111:1-10

      Nr. 3: „myX“ 2. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 28A „Ist die Taufe ein christliches Erfordernis?“

      Nr. 5: wX78 15. 10. S. 3—5

      17. März Bibellesen: Psalm 113 bis 118

      Nr. 1: „cjX“ S. 11 § 1 bis S. 12 § 2

      Nr. 2: Psalm 116:1-19

      Nr. 3: „myX“ 3. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 5B „Ist Hilfe erforderlich, um die Bibel zu verstehen?“

      Nr. 5: wX78 15. 10. S. 18, 19

      24. März Bibellesen: Psalm 119

      Nr. 1: „cjX“ S. 13 § 1 bis S. 15 § 1

      Nr. 2: Psalm 119:6-16, 97-105

      Nr. 3: „myX“ 4. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 9D „Wie lange dauerte Jesu irdische Dienstzeit?“

      Nr. 5: wX78 1. 11. S. 3, 4

      31. März Bibellesen: Psalm 120 bis 134

      Nr. 1: „cjX“ S. 15 § 2 bis S. 17 § 2

      Nr. 2: Psalm 120:1-7; 127:1-5

      Nr. 3: „myX“ 5. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 34A „Welches ist die wahre Kirche und ihre Grundlage?“

      Nr. 5: gX78 8. 9. S. 28, 29

      7. April Bibellesen: Psalm 135 bis 142

      Nr. 1: „cjX“ S. 18 § 1 bis S. 21 § 2

      Nr. 2: Psalm 139:1-18

      Nr. 3: „myX“ 6. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 48A „Stimmt die erwiesene Wissenschaft mit der Bibel überein?“

      Nr. 5: gX78 22. 9. S. 28, 29

      14. April Bibellesen: Psalm 143 bis 150

      Nr. 1: „cjX“ S. 21 § 3 bis S. 24 § 1

      Nr. 2: Psalm 146:1-10; 150:1-6

      Nr. 3: „myX“ 7. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 53A „Weshalb sterben alle Menschen?“

      Nr. 5: gX78 22. 10. S. 28, 29

      21. April Schriftliche Wiederholung (Lies Psalm 104 bis 150 zu Ende.)

      28. April Bibellesen: Sprüche 1 bis 5

      Nr. 1: „siX“ S. 104 § 1 bis S. 109 § 38 „Sprüche“

      Nr. 2: Sprüche 3:1-18

      Nr. 3: „myX“ 8. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 52B „Wer ist der Teufel?“

      Nr. 5: wX78 1. 12. S. 3—5

      5. Mai Bibellesen: Sprüche 6 bis 10

      Nr. 1: „cjX“ S. 24 § 2 bis S. 26 § 1

      Nr. 2: Sprüche 8:12-31

      Nr. 3: „myX“ 9. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 20C „Was ist erforderlich, damit Gott vergibt?“

      Nr. 5: wX79 1. 1. S. 3—5

      12. Mai Bibellesen: Sprüche 11 bis 14

      Nr. 1: „cjX“ S. 27 § 1 bis S. 28 § 3

      Nr. 2: Sprüche 14:20-35

      Nr. 3: „myX“ 10. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 13A „Was ist Gottes Vorsatz bezüglich der Erde?“

      Nr. 5: wX79 1. 1. S. 5—8

      19. Mai Bibellesen: Sprüche 15 bis 19

      Nr. 1: „cjX“ S. 29 § 1 bis S. 31 § 1

      Nr. 2: Sprüche 15:1-19

      Nr. 3: „myX“ 11. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 23A „In welchem Verhältnis steht der Christ zur weltlichen Obrigkeit?“

      Nr. 5: wX78 15. 12. S. 4—6

      26. Mai Bibellesen: Sprüche 20 bis 23

      Nr. 1: „cjX“ S. 31 § 2 bis S. 34 § 2

      Nr. 2: Sprüche 20:1; 23:20-35

      Nr. 3: „myX“ 12. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 24A „Was gute Werke sind“

      Nr. 5: gX78 8. 11. S. 28, 29

      2. Juni Bibellesen: Sprüche 24 bis 27

      Nr. 1: „cjX“ S. 35 § 1 bis S. 37 § 1

      Nr. 2: Sprüche 26:1-19

      Nr. 3: „myX“ 13. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 26B „Wie wissen wir, daß Gottes Königreich dauerhafte körperliche Heilung mit sich bringen wird?“

      Nr. 5: gX78 22. 11. S. 27, 28

      9. Juni Bibellesen: Sprüche 28 bis 31

      Nr. 1: „cjX“ S. 37 § 2 bis S. 39 § 1

      Nr. 2: Sprüche 31:10-31

      Nr. 3: „myX“ 14. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 27C „Welches sind die Erfordernisse zum Erlangen himmlischen Lebens?“

      Nr. 5: gX78 8. 12. S. 27, 28

      16. Juni Bibellesen: Prediger 1 bis 4

      Nr. 1: „siX“ S. 109 § 1 bis S. 112 § 19 „Prediger“

      Nr. 2: Prediger 3:16-22; 4:4-10

      Nr. 3: „myX“ 15. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 29A „Gibt es für die, die sich in der Hölle befinden, eine Hoffnung?“

      Nr. 5: gX79 8. 1. S. 3, 4

      23. Juni Schriftliche Wiederholung (Lies Sprüche 1 bis Prediger 4 zu Ende.)

      30. Juni Bibellesen: Prediger 5 bis 8

      Nr. 1: „cjX“ S. 39 § 2 bis S. 41 § 2

      Nr. 2: Prediger 7:1-18

      Nr. 3: „myX“ 16. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 6B „Wie beurteilt Gott die Verehrung von Bildnissen?“

      Nr. 5: wX79 15. 2. S. 13—15

      7. Juli Bibellesen: Prediger 9 bis 12

      Nr. 1: „cjX“ S. 42 § 1 bis S. 43 § 2

      Nr. 2: Prediger 12:1-14

      Nr. 3: „myX“ 17. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 4A „Wie sollte die Bibel ausgelegt werden?“

      Nr. 5: wX79 1. 3. S. 3, 4

      14. Juli Bibellesen: Hoheslied 1 bis 4

      Nr. 1: „siX“ S. 112 § 1 bis S. 114 § 18 „Das Hohelied“

      Nr. 2: Hoheslied 2:1-17

      Nr. 3: „myX“ 18. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 31A „Wie wichtig ist Gottes persönlicher Name?“

      Nr. 5: wX79 15. 3. S. 9—11

      21. Juli Bibellesen: Hoheslied 5 bis 8

      Nr. 1: „cjX“ S. 44 § 1 bis S. 46 § 2

      Nr. 2: Hoheslied 8:1-14

      Nr. 3: „myX“ 19. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 32B „Sollten Christen Zeugen Christi oder Zeugen Jehovas sein?“

      Nr. 5: wX79 1. 4. S. 3—5

      28. Juli Bibellesen: Jesaja 1 bis 4

      Nr. 1: „siX“ S. 115 § 1 bis S. 120 § 39 „Jesaja“

      Nr. 2: Jesaja 2:1-17

      Nr. 3: „myX“ 20. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 33C „Wer ist Jehovas größter Prophet?“

      Nr. 5: gX78 22. 12. S. 24, 25

      4. August Bibellesen: Jesaja 5 bis 8

      Nr. 1: „cjX“ S. 46 § 3 bis S. 48 § 2

      Nr. 2: Jesaja 6:1-13

      Nr. 3: „myX“ 21. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 35E „Ist das Königreich Gottes ‚im Herzen‘ der Menschen?“

      Nr. 5: gX79 8. 1. S. 27, 28

      11. August Bibellesen: Jesaja 9 bis 13

      Nr. 1: „cjX“ S. 49 § 1 bis S. 50 § 2

      Nr. 2: Jesaja 11:1-12

      Nr. 3: „myX“ 22. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 39C „Warum sagen Sie, daß wir in den ‚letzten Tagen‘ leben?“

      Nr. 5: gX79 8. 2. S. 27, 28

      18. August Bibellesen: Jesaja 14 bis 18

      Nr. 1: „cjX“ S. 58 § 1 bis S. 59 § 3

      Nr. 2: Jesaja 14:4-20

      Nr. 3: „myX“ 23. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 22B „Sind Christen verpflichtet, die Zehn Gebote zu halten?“

      Nr. 5: gX79 22. 2. S. 27, 28

      25. August Schriftliche Wiederholung (Lies Prediger 5 bis Jesaja 18 zu Ende.)

      1. September Bibellesen: Jesaja 19 bis 23

      Nr. 1: „cjX“ S. 60 § 1 bis S. 63 § 1

      Nr. 2: Jesaja 21:1-12

      Nr. 3: „myX“ 24. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 38A „Leben — Gottes Gabe für treuen Dienst“

      Nr. 5: wX79 15. 4. S. 3—5

      8. September Bibellesen: Jesaja 24 bis 28

      Nr. 1: „cjX“ S. 63 § 2 bis S. 65 § 3

      Nr. 2: Jesaja 25:1-12

      Nr. 3: „myX“ 25. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 40A „Warum verbreiten Sie biblische Schriften?“

      Nr. 5: wX79 15. 5. S. 3, 4

      15. September Bibellesen: Jesaja 29 bis 32

      Nr. 1: „cjX“ S. 66 § 1 bis S. 67 § 2

      Nr. 2: Jesaja 32:1-18

      Nr. 3: „myX“ 26. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 12F „Was sagt die Bibel über Polygamie?“

      Nr. 5: wX79 1. 6. S. 3—5

      22. September Bibellesen: Jesaja 33 bis 36

      Nr. 1: „cjX“ S. 68 § 1 bis S. 69 § 1

      Nr. 2: Jesaja 35:1-10

      Nr. 3: „myX“ 27. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 42A „Warum konnte Maria nicht die ,Mutter Gottes‘ sein?“

      Nr. 5: wX79 15. 6. S. 3, 4

      29. September Bibellesen: Jesaja 37 bis 40

      Nr. 1: „cjX“ S. 70 § 1 bis S. 72 § 1

      Nr. 2: Jesaja 40:12-15, 21-31

      Nr. 3: „myX“ 28. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 18A „Was ist das Abendmahl des Herrn?“

      Nr. 5: gX79 8. 3. S. 27—29

      6. Oktober Bibellesen: Jesaja 41 bis 44

      Nr. 1: „cjX“ S. 72 § 2 bis S. 74 § 2

      Nr. 2: Jesaja 43:3-13; 44:14-20

      Nr. 3: „myX“ 29. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 43B „Haben alle die gleiche Gelegenheit, errettet zu werden?“

      Nr. 5: gX79 22. 3. S. 27, 28

      13. Oktober Bibellesen: Jesaja 45 bis 48

      Nr. 1: „cjX“ S. 75 § 1 bis S. 77 § 1

      Nr. 2: Jesaja 45:11-19, 22-25

      Nr. 3: „myX“ 30. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 57A „Warum werden wahre Christen verfolgt?“

      Nr. 5: gX79 8. 4. S. 27, 28

      20. Oktober Bibellesen: Jesaja 49 bis 53

      Nr. 1: „cjX“ S. 77 § 2 bis S. 80 § 1

      Nr. 2: Jesaja 53:1-12

      Nr. 3: „myX“ 31. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 17C „Ist es verkehrt, zu Heiligen zu beten?“

      Nr. 5: gX79 22. 4. S. 27, 28

      27. Oktober Schriftliche Wiederholung (Lies Jesaja 19 bis 53 zu Ende.)

      3. November Bibellesen: Jesaja 54 bis 58

      Nr. 1: „cjX“ S. 80 § 2 bis S. 82 § 4

      Nr. 2: Jesaja 55:1-13

      Nr. 3: „myX“ 32. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 44B „Wann werden alle Rassenprobleme gelöst werden?“

      Nr. 5: wX79 1. 8. S. 3, 4

      10. November Bibellesen: Jesaja 59 bis 62

      Nr. 1: „cjX“ S. 83 § 1 bis S. 84 § 3

      Nr. 2: Jesaja 61:1-11

      Nr. 3: „myX“ 33. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 41B „Inwiefern ist das Opfer Christi ein entsprechendes Lösegeld?“

      Nr. 5: wX79 15. 8. S. 3—5

      17. November Bibellesen: Jesaja 63 bis 66

      Nr. 1: „cjX“ S. 85 § 1 bis S. 87 § 2

      Nr. 2: Jesaja 65:13-25

      Nr. 3: „myX“ 34. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 45G „Wenn die Menschen sagen: ,In allen Religionen ist etwas Gutes‘“

      Nr. 5: wX79 15. 7. S. 3, 4

      24. November Bibellesen: Jeremia 1 bis 3

      Nr. 1: „siX“ S. 121 § 1 bis S. 126 § 40 „Jeremia“

      Nr. 2: Jeremia 1:4-19

      Nr. 3: „myX“ 35. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 3C „Wurde Jesus als Mensch von Fleisch und Blut auferweckt?“

      Nr. 5: wX79 15. 7. S. 8, 9

      1. Dezember Bibellesen: Jeremia 4 bis 6

      Nr. 1: „cjX“ S. 88 § 1 bis S. 89 § 2

      Nr. 2: Jeremia 5:20-31

      Nr. 3: „myX“ 36. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 58A „Ist die Wiederkunft Christi für Menschen sichtbar?“

      Nr. 5: gX79 8. 5. S. 27, 28

      8. Dezember Bibellesen: Jeremia 7 bis 9

      Nr. 1: „cjX“ S. 90 § 1 bis S. 92 § 2

      Nr. 2: Jeremia 8:8-22

      Nr. 3: „myX“ 37. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 47C „Ist die Zeugnistätigkeit von Haus zu Haus am ,Sabbat‘ angebracht?“

      Nr. 5: gX79 22. 5. S. 27, 28

      15. Dezember Bibellesen: Jeremia 10 bis 13

      Nr. 1: „cjX“ S. 99 § 1 bis S. 102 § 1

      Nr. 2: Jeremia 10:1-12, 23-25

      Nr. 3: „myX“ 38. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 46D „Ist es biblisch zu sagen: ‚Einmal gerettet, für immer gerettet.‘?“

      Nr. 5: gX79 8. 6. S. 27, 28

      22. Dezember Schriftliche Wiederholung (Lies Jesaja 54 bis Jeremia 13 zu Ende.)

      29. Dezember Bibellesen: Jeremia 14 bis 17

      Nr. 1: „cjX“ S. 102 § 2 bis S. 104 § 2

      Nr. 2: Jeremia 17:1-14

      Nr. 3: „myX“ 39. Geschichte

      Nr. 4: „tdX“ 59B „Kann die Wissenschaft die Menschheit retten?“

      Nr. 5: wX79 1. 9. S. 3—6

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