Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • g88 8. 10. S. 23-27
  • Wunderbar erschaffen, um zu leben, nicht, um zu sterben

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Wunderbar erschaffen, um zu leben, nicht, um zu sterben
  • Erwachet! 1988
  • Zwischentitel
  • Ähnliches Material
  • Hat die Wissenschaft das Leben des Menschen verlängert?
  • Das Altern — gemäß der Wissenschaft
  • Eine Lektion von dem Kleinsten und von dem Größten
  • Das Altern — gemäß der Bibel
  • Du kannst dich ewigen Lebens im Paradies erfreuen
  • Kann man das Altern aufhalten?
    Erwachet! 2006
  • Die Welt ergraut zunehmend
    Erwachet! 1999
  • Was wissen wir über die Lebensdauer des Menschen?
    Erwachet! 1971
  • Warum altern wir?
    Erwachet! 2006
Hier mehr
Erwachet! 1988
g88 8. 10. S. 23-27

Wunderbar erschaffen, um zu leben, nicht, um zu sterben

WENN das Altern nur hinausgezögert werden könnte! Sehnst du dich nach einer solch großartigen Veränderung? Sicherlich. Niemand möchte Falten haben, graues Haar, brüchige Knochen, seine Vitalität verlieren, vergeßlich werden, anfällig für Krankheiten sein und sterben.

Da die Geschäftswelt weiß, wie man über das Altern denkt, ist die Werbung auf den Wunsch ausgerichtet, die Auswirkungen des Alterns zu kaschieren oder hinauszuzögern. Das Thema wird oft in Zeitschriftenartikeln und Büchern hervorgehoben. Manche stellen erstaunliche Behauptungen auf. The Complete Book of Longevity beginnt wie folgt:

„Einige von Ihnen, die Sie diese Worte lesen, mögen zu den ersten Unsterblichen gehören. Da die Alterskrankheiten — und der Sterbeprozeß an sich — in Kürze von den vorrückenden Heeren der Wissenschaft besiegt werden, ist die Frage nicht, ob der Durchbruch zur Unsterblichkeit gelingen wird ..., sondern wie man am Leben bleiben kann, bis es soweit ist.“

Gibt es, gestützt auf das, was die Wissenschaft bisher erreicht hat, irgendeine echte Grundlage für einen derartigen Optimismus?

Hat die Wissenschaft das Leben des Menschen verlängert?

In unserem Jahrhundert ist in den wohlhabenden Ländern der Welt die Lebenserwartung drastisch gestiegen. Im Jahre 1900 lag sie beispielsweise für Männer in den Vereinigten Staaten bei durchschnittlich 46 Jahren. „Von 1900 bis 1980 stieg die Lebenserwartung für das männliche Geschlecht bei der Geburt um 51 %, d. h. auf 69,9 Jahre“, schreibt das amerikanische Journal of Gerontology. Heute sind es 71,8 Jahre für Männer und 78,8 Jahre für Frauen. In einer Reihe anderer Länder ist die Lebenserwartung sogar noch höher; in Japan ist sie am höchsten — 74,2 Jahre für Männer und 79,8 Jahre für Frauen. Beweist dies, daß heute der Mensch länger lebt als früher?

Der erwähnte drastische Anstieg ist weitgehend auf den Rückgang der Kindersterblichkeit zurückzuführen. Heute erreichen mehr Kinder das Erwachsenenalter als in vergangenen Jahrhunderten. „Medizinische Fortschritte“, erklärt The Body Book, „haben die durchschnittliche Lebenserwartung erhöht, aber sie haben nicht das maximale Lebensalter verlängert.“ Treffend sagte Brian Stableford, ein Biologe an der Universität von Reading (England), in seinem Buch Future Man: „Unser Lebensalter wird seit biblischen Zeiten mit 70 Jahren angegeben, und zweitausend Jahre wissenschaftlichen Fortschritts haben es viel mehr Menschen ermöglicht, dieses Alter zu erreichen, aber die Wissenschaftler haben bisher nichts getan, um es zu verlängern.“

Stableford bezog sich auf Worte, die vor 3 500 Jahren von dem Israeliten Moses niedergeschrieben wurden: „Die Tage unserer Jahre an sich sind siebzig Jahre; und wenn sie zufolge besonderer Kraft achtzig Jahre sind, geht ihr Drang doch nach Ungemach und schädlichen Dingen“ (Psalm 90:10). Warum, so mag man sich fragen, hat die moderne Medizin an dieser Tatsache nichts ändern können?

Das Altern — gemäß der Wissenschaft

Das Altern ist so normal, daß nur wenige Menschen nach dem Warum fragen. Den Wissenschaftlern gibt das Altern jedoch schon lange ein Rätsel auf. Warum? „Es scheint dem Lebenserhaltungstrieb zu widersprechen, der den meisten Körperfunktionen zugrunde liegt“, schreibt Karl Sabbagh in dem Buch The Living Body. Wie weit haben die Wissenschaftler sich dem Verständnis der Ursache des Alterns genähert?

„Es gibt keine einzige Theorie, die alle Phänomene des Alterns erklärt“ (The New Encyclopædia Britannica).

„Wer sich gegenwärtig mit dem Studium des Alterns befaßt, sieht sich mehr Theorien gegenüber, als ein Hundertfüßer Beine hat“ (Dr. Gairdner Moment, emeritierter Professor der Biologie).

„Viele Gerontologen geben zu, daß man derzeit äußerst unsicher ist. Wir wissen weder, welcher Vorgang dem Altern zugrunde liegt, noch können wir den Grad des Alterns biologisch exakt messen“ (Journal of Gerontology, September 1986).

„Das Gleichnis von dem blinden Mann, der versucht, einen Elefanten zu beschreiben, veranschaulicht ebenfalls die Probleme der Alternsforscher“ (Dr. C. E. Finch, Professor der Biologie und Gerontologie).

Eine mögliche Erklärung für das Altern ist gemäß dem Buch The Living Body, daß Zellen „eine innere Uhr“ haben, die es ihnen ermöglicht, sich zu vervielfachen, bis „es an der Zeit ist aufzuhören“. Wie verhält es sich aber mit den Gehirnzellen, die sich nach der Geburt nicht mehr vermehren? Die meisten Neuronen funktionieren von der Geburt des Menschen bis ins hohe Alter. Die Neuronen eines Hundertjährigen haben demnach hundert Jahre lang ihre Aufgaben erfüllt.

Doch Millionen Neuronen sterben während des Lebens eines Menschen ab, und die Sterberate der Neuronen nimmt mit dem Alter zu. Nach einer anderen Theorie funktionieren die Zellen zufolge von Abnutzung nach und nach weniger gut. „Da sich lebende Systeme aber selbst reparieren und erneuern können, erhebt sich die Frage, warum diese Fähigkeiten nicht völlig genutzt werden, um die Abnutzung rückgängig zu machen“, schreibt Dr. Richard Cutler in dem Buch The Biology of Aging. „Eine weitere Schwierigkeit bei der Abnutzungshypothese“, fügt er hinzu, „ist, wie zu erklären ist, daß das für verschiedene Säugetierarten charakteristische Lebensalter so unterschiedlich ist.“

Schimpansen haben eine Lebenserwartung von 40 Jahren und der Gorilla, der weit größer ist, nur eine von 30 Jahren. Warum leben die Menschen viel länger, wenn das Altern auf Abnutzung zurückzuführen sein soll? Warum werden einige Reptilien wie die Riesenschildkröte älter als der Mensch? Und warum scheinen gewisse Lebensformen ewig zu leben?

Eine Lektion von dem Kleinsten und von dem Größten

Betrachten wir für einen Augenblick die Amöbe. „Dieses einzellige Protozoon“, heißt es in der Zeitschrift Science Digest, „stirbt, körperlich gesehen, nicht. Seine eine Zelle teilt sich in zwei Hälften, und beide sind lebendiger als die eine Zelle zuvor.“ Unter den Einzellern ist die Amöbe keine Ausnahme. Dr. Tracy Sonneborn betont in dem Buch The Biology of Aging: „Viele niedere Lebensformen ... unterliegen keinem natürlichen Alters- oder Sterbeprozeß; sie können in alle Ewigkeit mit voller Vitalität leben, wachsen und sich vermehren.“

Wie verhält es sich mit höheren Lebensformen, die aus vielen Zellen bestehen? Mammutbäume sind die größten Vertreter pflanzlichen Lebens auf der Erde. Junge Mammutbäume werden zwar durch Brände vernichtet, aber einige überstehen sie und werden zu Riesen des Waldes. Je dicker ihre rötliche Rinde wird, desto feuerbeständiger ist sie. Ja, die feuerfeste Rinde kann 60 Zentimeter dick werden.

Manchmal durchdringt das Feuer die Rinde und beschädigt den Stamm eines der Redwoodbäume. Bäume, die auf diese Weise geschwächt sind, können zufolge ihres Eigengewichts umstürzen. Eine andere Gefahr ist weicher Boden oder Bodenerosion, was bewirkt, daß sich ein Mammutbaum zur Seite neigt. Um den Baum aufrecht zu halten, fördert ein erstaunlicher Mechanismus ein zusätzliches Wachstum des Stammes und der Äste auf der gegenüberliegenden Seite. Wenn das nicht ausreicht, kann der Baum plötzlich umstürzen. Aber daß ein Baum zufolge hohen Alters eingegangen ist, ist bislang unbekannt.

In dem Buch Giant Sequoias ist zu lesen: „Die größten und am ältesten aussehenden Bäume scheinen mit offenkundiger Vitalität zu wachsen und legen jährlich zusätzliche Holzschichten an, deren Volumen etwa gleich groß ist wie in vorhergehenden Jahrhunderten. Exemplare, die weiterhin von Bränden verschont bleiben und senkrecht stehen bleiben, können sehr gut das hohe Alter erreichen, das für sie vorausgesagt wird.“

Dagegen gibt es Pflanzen, die jedes Jahr blühen und danach absterben. „Einjährige Pflanzen“, bemerkte Dr. Carl Leopold, ein Pflanzenforscher, „sind programmiert, nach einer einzigen Wachstumsperiode zu sterben, wohingegen sich andere Arten überaus lange halten. Berühmt für ihre Langlebigkeit sind die Mammutbäume, die ein Alter von 3 000 Jahren erreichen.“

Wenn Mammutbäume so beschaffen sind, daß sie so lange leben, warum dann nicht auch der Mensch? Wenn Einzeller sich vermehren können, ohne zu altern, warum nicht die Zellen des menschlichen Körpers? Und wenn Zellen wie Neuronen, die sich nicht vermehren, hundert Jahre erhalten bleiben, warum nicht für immer?

Während Wissenschaftler sich abmühen, die Ursache des Alterns herauszufinden, haben viele die Antwort aus einer anderen Quelle erhalten. Die Bibel ist ein Buch, das von sich behauptet, vom Schöpfer des Menschen, von Jehova Gott, inspiriert worden zu sein (2. Timotheus 3:16). Wenn dies zutrifft, müßte die Bibel eine befriedigende Antwort auf die Frage enthalten, die den Wissenschaftlern ein Rätsel ist. Gibt sie eine Antwort?

Das Altern — gemäß der Bibel

Nach der Bibel wurde der Mensch vollkommen erschaffen und konnte erwarten, ewig zu leben. Dies wurde ihm als Belohnung in Aussicht gestellt, wenn er eine einfache Gehorsamsprüfung bestehen würde. Unseren Ureltern wurde geboten, die Frucht von einem bestimmten Baum, dem „Baum der Erkenntnis von Gut und Böse“, nicht zu essen. Der Baum diente ihnen als eine liebevolle Erinnerung an Gottes unsichtbare Gegenwart und an sein Recht, zu bestimmen, was gut und was böse für seine Geschöpfe ist. Jehova Gott warnte sie deutlich: „An dem Tag, an dem du davon ißt, wirst du bestimmt sterben“ (1. Mose 2:16, 17; 3:3).

Bedauerlicherweise rebellierten der erste Mann und die erste Frau und aßen von der verbotenen Frucht. Als Gott der Wahrheit war ihr Schöpfer gezwungen, sein Wort zu halten, und er verhängte über sie das Todesurteil. Die Bibel nennt keine biologischen Einzelheiten darüber, wie Gott dies tat. Was wir jedoch wissen, ist, daß Adam und Eva ihren sündigen Zustand an ihre Nachkommen weitergaben. Die Bibel erklärt: „... so wie durch e i n e n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten“ (Römer 5:12).

Dies ist ein Urteil, das kein Wissenschaftler umstoßen kann. Aber Jehova Gott, der Schöpfer des menschlichen Körpers, weiß, wie es aufzuheben ist. Liebevollerweise sorgte er dafür, daß sein Sohn, Jesus Christus, die Nachkommen Adams und Evas loskaufen würde. Alle, die Wertschätzung für diese Vorkehrung bekunden, werden schließlich vom Altern und vom Tod befreit werden (Johannes 3:16).

Du kannst dich ewigen Lebens im Paradies erfreuen

Es ist etwas Wunderbares, darüber nachzusinnen, daß unsere Ureltern geschaffen wurden, um zu leben, nicht, um zu sterben. Dadurch ist auch folgende Verheißung besser zu verstehen: „Die Schöpfung [wird] ... von der Sklaverei des Verderbens frei gemacht werden ... zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes“ (Römer 8:21).

Was Adam und Eva verloren haben, wird schließlich für viele ihrer Nachkommen wiederhergestellt werden. Bedenke, was das für dich bedeuten kann! Unsere Ureltern lebten in der wunderschönsten Umgebung, die es je auf der Erde gegeben hat. Nach der Bibel „pflanzte Jehova Gott einen Garten in Eden, gegen Osten, und dorthin setzte er den Menschen, den er gebildet hatte. So ließ Jehova Gott aus dem Erdboden allerlei Bäume hervorwachsen, begehrenswert für den Anblick und gut zur Speise“ (1. Mose 2:8, 9).

Stell dir einmal die Schönheit all jener majestätischen Bäume vor und die Vielfalt begehrenswerter Obstbäume mit köstlichen Früchten und auch die vielen verschiedenen wildlebenden Tiere — eine nie versiegende Quelle faszinierender Forschungen. Treffend sagt die Bibel: „Und Jehova Gott bildete aus dem Erdboden jedes wildlebende Tier des Feldes und jedes fliegende Geschöpf der Himmel, und er begann sie zu dem Menschen zu bringen, um zu sehen, wie er jedes nennen würde; und wie immer der Mensch sie, nämlich jede lebende Seele, nennen würde, das sei ihr Name“ (1. Mose 2:19).

Darüber hinaus erhielten Adam und Eva einen befriedigenden Lebenszweck. Sie sollten eine große Familie aufziehen. Wenn ihre Familie größer geworden wäre, sollten sie sich den übrigen Teil der Erde unterwerfen und in ein weltweites Paradies umwandeln. Doch dieses gewaltige Projekt konnte nur dann erfolgreich abgeschlossen werden, wenn sie sich der Leitung ihres Schöpfers unterstellten (1. Mose 1:26).

Da sie es sich indes erwählt hatten, unabhängig von Gott zu handeln, waren Tausende von Jahren Elend, Krankheit, Altern und Tod die Folge. Aber bevor unsere Ureltern aus dem Paradies vertrieben wurden, sagte Jehova Gott etwas, was zu unserem Nutzen aufgezeichnet worden ist: „‚Siehe, der Mensch ist im Erkennen von Gut und Böse wie einer von uns geworden, und nun, daß er seine Hand nicht ausstrecke und tatsächlich auch Frucht vom Baum des Lebens nehme und esse und auf unabsehbare Zeit lebe —‘ Darauf tat ihn Jehova Gott aus dem Garten Eden hinaus“ (1. Mose 3:22, 23).

Wenn unsere Ureltern unter der Prüfung gehorsam geblieben wären, wäre ihnen gestattet worden, vom „Baum des Lebens“ zu essen, der Gottes Belohnung symbolisierte: ewiges Leben. Dies ist ein weiterer Beweis, daß der Mensch erschaffen wurde, um zu leben, nicht, um zu sterben.

An Gottes Vorsatz hat sich nichts geändert (Jesaja 55:11). Jesus bestätigte das am Tag seines Todes. Er versprach einem reuigen Dieb an seiner Seite: „Du wirst mit mir im Paradies sein“ (Lukas 23:42, 43). In Kürze wird unter der himmlischen Herrschaft Jesu Christi dafür gesorgt werden, daß die Erde in ein Paradies verwandelt wird. Dann wird jener Dieb zusammen mit Milliarden anderen Verstorbenen auferweckt werden. Wenn die Auferstandenen ‘Gutes tun’, werden sie nie mehr sterben; ihre Auferstehung wird sich als eine „Auferstehung des Lebens“ erweisen (Johannes 5:28, 29).

Die Bibel nimmt indes auch auf eine „große Volksmenge ... aus allen Nationen“ Bezug, die überhaupt keine Auferstehung benötigen wird. Es sind Menschen, die heute leben und Glauben an Jehova Gott und seinen Sohn, Jesus Christus, ausüben. Sie werden auf der Erde überleben, wenn Gott alles Böse in der bevorstehenden „großen Drangsal“ vernichten wird. Danach werden sie weiterhin zu „Wasserquellen des Lebens“ geleitet — ja zu endlosem Leben auf einer paradiesischen Erde (Offenbarung 7:9, 10, 14, 17).

Diese internationale „große Volksmenge“ zählt bereits Millionen. Auch du kannst ein Teil von ihr werden. Wie? Indem du auf Jehova Gott vertraust und auf seine Vorkehrung zur Rettung. Wenn du dann nach wie vor das befolgst, was in Sprüche 3:5, 6 und in Johannes 3:16 aufgezeichnet ist, wirst du an dir erfahren, daß der Mensch erschaffen wurde, um zu leben, nicht, um zu sterben (Offenbarung 21:3-5).

[Bild auf Seite 23]

Wer möchte nicht von den Auswirkungen des Alterns verschont bleiben?

[Bild auf Seite 25]

Millionen jetzt Lebender werden miterleben, daß der Mensch erschaffen wurde, um zu leben, nicht, um zu sterben

[Bild auf Seite 26]

Alterserscheinungen werden in Gottes neuer Welt rückgängig gemacht

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen