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Erwachet! 1980
g80 22. 3. S. 3-7

Wie eine lebendige Hoffnung ihr Leben beeinflußt

VIELE Leute halten die gegenwärtigen Weltverhältnisse für hoffnungslos. Zugegeben, es besteht wenig Aussicht auf eine wirkliche Besserung. Dennoch sind Hunderttausende von Personen überzeugt, daß sie einer schönen Zukunft entgegengehen. Worauf beruht ihr Vertrauen?

Es beruht auf den Verheißungen Jehovas, über die in seinem Wort, der Bibel, berichtet wird. Sie freuen sich auf die Zeit, in der Gott eingreifen und Verbrechen, Gewalttat, Bedrückung und Ungerechtigkeit beseitigen wird (Dan. 2:44; 2. Petr. 3:13). Aber das ist noch nicht alles. In Offenbarung 21:4 lesen wir, was Gott, der Allmächtige, der Menschheit in Aussicht gestellt hat: „Er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“ Selbst die Toten werden in den Genuß dieser Segnungen gelangen, und zwar durch eine Auferstehung (Joh. 5:28, 29). Welch eine herrliche Hoffnung! Und weil Gott ihr Urheber ist, wird sie sich auch ganz gewiß erfüllen.

Die Kongresse, die Jehovas Zeugen im Jahre 1979 und zu Anfang des Jahres 1980 unter dem Motto „Lebendige Hoffnung“ durchführten, hatten den Zweck, anderen Menschen zu helfen, diese herrliche in der Bibel begründete Hoffnung kennenzulernen, und die Zeugen selbst darin zu bestärken. Solche Kongresse erbringen immer wieder den Beweis dafür, daß eine biblische Hoffnung ungeahnte Kräfte verleiht.

Selbst Außenstehenden ist aufgefallen, wie gut sich eine solche Hoffnung auswirkt. In den Niederlanden zum Beispiel erklärte sich ein Polizeioffizier, der am Sonntag freigehabt hätte, bereit, an diesem Tag beim Regeln des Verkehrs mitzuhelfen. Das gesittete Benehmen und die vorzügliche Gesinnung der Zeugen hatten ihm so gut gefallen, daß er bereit war, an seinem dienstfreien Tag zu arbeiten.

Eine schwierige Aufgabe

Wie Personen, deren Hoffnung sie zu einer echten Bruderschaft vereint hat, mit unerwarteten Schwierigkeiten fertig werden, zeigte sich in Verbindung mit dem Kongreß „Lebendige Hoffnung“ in Hollywood (Florida, USA). Etwa zwei Wochen vor Beginn des Kongresses in der dortigen Sporthalle sprach ein Zeuge, der Hausbesuche machte, mit einem Angestellten der Halle. Dieser war erstaunt, als er erfuhr, daß der Kongreß der Zeugen Jehovas am Donnerstagmorgen, am 5. Juli, beginnen sollte, da für den Abend zuvor ein Rockkonzert angesetzt war, das bis 23 Uhr dauern würde. Der Zeuge gab die Neuigkeit sofort an die Kongreßleitung weiter.

Diese stand vor einem großen Problem. Wie sollten Hunderte von Zeugen dem Programm zuhören können, wenn sie die Nacht zuvor, anstatt zu schlafen, die Halle saubermachen müßten?

Da bewiesen die spanisch sprechenden Zeugen, deren Kongreß in der gleichen Halle eine Woche später stattfinden sollte, echte Bruderliebe: Über tausend Freiwillige meldeten sich und begannen am 5. Juli morgens um 2.30 Uhr mit der Arbeit. Sie schafften eine Unmenge Müll aus der Halle und schrubbten alle 14 000 Sitze. Als die Bodenreinigungsmaschine nicht mehr funktionierte, wischten sie den Boden von Hand. Um 5 Uhr war die Halle blitzsauber, und man konnte mit dem Aufbau der Bühne beginnen. Der letzte Lautsprecher wurde sieben Minuten vor Kongreßbeginn angeschlossen.

Nachdem beide Kongresse, der englische und der spanische, vorbei waren, sagte ein Vertreter der Hallenverwaltung: „Es war wohltuend, all die freundlichen Gesichter zu sehen und zu beobachten, wie einer den anderen herzlich und liebevoll begrüßte. Während der beiden Kongresse hörte man hier nur freundliche Worte — niemand kämpfte um Plätze, und jeder wartete geduldig, bis er an die Reihe kam. Wir hatten noch nie eine so saubere und ordentliche Halle.“

Durch Liebe und Einheit, die Früchte einer gemeinsamen Hoffnung, konnte die schwere Aufgabe bewältigt werden.

Sie scheuten keine Mühe

Für manchen Delegierten war der Besuch des Kongresses mit vielen Schwierigkeiten verbunden. Tausende von Zeugen ließen sich jedoch durch nichts von dem Besuch abhalten. Warum nicht? Es hängt mit ihrer biblischen Hoffnung zusammen, mit ihrem Wunsch, diese Hoffnung lebendig zu erhalten, und mit ihrer Sorge um das geistige Wohl anderer.

Als Beispiel sei Anita erwähnt, deren Ehemann kein Zeuge ist. Damit ihr Mann nicht vier Tage allein sein müßte, beschloß sie, mit ihren drei Kindern den ersten Kongreß in Corvallis (Oregon, USA) nur an zwei Tagen zu besuchen und für die restlichen zwei Tage zum zweiten Kongreß, der in der gleichen Stadt abgehalten wurde, zu fahren. Da sie jeden Tag zum Kongreß und wieder nach Hause fuhr (insgesamt 320 km), war es ihr möglich, am Abend bei ihrem Mann zu sein und für die Familie zu kochen. Durch diese Regelung bekam sie das ganze Kongreßprogramm mit und hatte noch die Freude, anderen Zeugen zum Besuch des Kongresses zu verhelfen, die in einer ähnlichen Lage waren wie sie.

Eine Kongreßdelegierte sagte über ihre Bemühungen, beim Kongreß „Lebendige Hoffnung“ zugegen zu sein: „Ich war entschlossen, diesen Kongreß zu besuchen. Da ich keinen Ehemann habe und knapp bei Kasse bin, mußte ich erfinderisch sein. Ich kaufte von einem Glaubensbruder einen 4,5 m langen Wohnwagen. Das Geld dafür lieh ich mir von der Bank, bei der ich beschäftigt bin. Weil die Fahrt zur Kongreßstadt sehr weit war, nahm ich einen Kursus im Reparieren von Autos und wandte das Gelernte gleich an, indem ich das Auto in Ordnung brachte und dabei die Bremsen erneuerte. Ich nahm noch eine Glaubensschwester und ihre Kinder mit. Wir setzten unser Vertrauen auf Jehova und bewältigten die ganze Reise — eine Strecke von rund 800 km —, wobei wir hohe Berge überqueren mußten, ohne Schwierigkeiten.“

Trotz Unglück nicht entmutigt

In einigen Fällen wurden Familien von Zeugen von einem Unglück betroffen, so daß sie beweisen mußten, ob es ihnen mit ihrer biblischen Hoffnung Ernst war. Ungefähr einen Monat vor Beginn des ersten Kongresses in Puyallup (Washington, USA) starb der Mann einer Zeugin Jehovas. Sie hatte vier Kinder, drei davon waren noch sehr klein. Am Donnerstag, dem Tag, an dem der Kongreß beginnen sollte, brach morgens in ihrem Haus ein Brand aus, dem ihre sämtliche Kleidung zum Opfer fiel. Die ganze Familie konnte sich, nur mit dem Bademantel bekleidet, ins Freie retten. Glaubensbrüder kamen dieser Familie sofort zu Hilfe, indem sie Kleidung brachten, so daß alle am Freitag beim Kongreß anwesend sein konnten.

Die Mutter hatte den dringenden Wunsch, den Kongreß von Anfang an mitzumachen. Sie sagte: „Ich wollte anwesend sein, damit die Brüder und Schwestern wüßten, daß ich noch lebte. Leider habe ich es nicht geschafft. Aber ich bin Jehova dankbar, daß ich wenigstens vom Freitag an dabeisein durfte. Das hat mir wirklich geholfen. Es war, als hätte Jehova Gott gesagt: ,Setz dich, denn ich habe dir etwas zu sagen.‘ Das habe ich getan. Ich hörte zu und wurde sehr ermutigt.“

Wenn das Unerwartete geschieht

Auch andere Zeugen lernten, daß es viel weiser ist, seine Sorgen Jehova Gott anzuvertrauen. Auf dem Kongreß in Woodburn (Oregon, USA) wurden schon am zweiten Kongreßtag die Lebensmittel knapp. Die für den Einkauf von Lebensmitteln zuständigen Zeugen kamen am Abend jenes Tages zusammen und beschlossen, sich mit Lieferanten in Portland in Verbindung zu setzen. Auch wurden alle aufgefordert, wegen des Problems zu beten. Ihre Bemühungen, Nachschub zu beschaffen, blieben jedoch ohne Erfolg.

Dann traf ein bestimmter Zeuge ganz unerwartet im Kongreßsaal ein. Er hatte die falsche Autobahnausfahrt erwischt und sich um etwa 20 km verfahren. Kurze Zeit zuvor hatte er in einer Lebensmittelgroßhandlung in Vancouver (Washington, USA) zu arbeiten angefangen. Da er schon so nahe beim Kongreßsaal war, beschloß er, sich zu erkundigen, ob noch ausreichend Lebensmittel vorhanden seien. Als er erfuhr, daß es daran fehlte, rief er seine Firma an, und man sagte ihm, daß gerade von den fehlenden Lebensmitteln genügend vorrätig seien. Auch der Preis war verhältnismäßig günstig, ja er war sogar niedriger als der Preis, den man bisher bezahlt hatte. Man fragte sich: Was veranlaßte diesen Zeugen, zur rechten Zeit die falsche Ausfahrt zu nehmen?

Programmunterstützung von verschiedenen Seiten

Wenige der Zeugen, die auf den Kongressen die Ansprachen hörten und sich die biblischen Dramen ansahen, ahnten, daß sie das alles nur hören und sehen konnten, weil manchmal Außenstehende Unterstützung geleistet hatten.

Für viele Zeugen war es wegen der Überschwemmungen in Texas schwierig, den Kongreß in Houston zu besuchen. Umständehalber mußte ein Programmpunkt vom Vormittag auf den Nachmittag, 14 Uhr, verschoben werden. Der Redner, der diesen Programmpunkt hatte, mußte mit seinem Sohn durch fast anderthalb Meter tiefes Wasser waten. Trockene Kleidung hatten sie in einem Plastikbeutel bei sich. Sie sollten an einer bestimmten Stelle abgeholt werden, doch das Auto kam nicht. So versuchten sie, per Anhalter nach Houston zu kommen. Ein Autofahrer nahm sie ein Stück mit. Dann konnten sie in einem anderen Auto mitfahren. Der Fahrer war Amateurfunker, und da auch der Sohn des Redners dieses Hobby hatte, verstanden sich die beiden prächtig. Das veranlaßte den Fahrer, Vater und Sohn direkt zum Kongreßgelände zu fahren.

In einem der auf dem Kongreß „Lebendige Hoffnung“ aufgeführten Dramen wurde das Leben zur Zeit des Moses dargestellt. In einer Szene stand Moses am brennenden Busch. Das Ehepaar, das die Requisiten besorgen sollte, war überrascht, wie ihm von Gliedern der Versammlung, aber auch von Außenstehenden geholfen wurde. Um den brennenden Busch darzustellen, benutzte man feinen weißen Staub, der in einen Lichtstrahl geblasen wurde. Ein Zeuge spendete einen Ventilator; ein anderer lieferte den Busch, und ein dritter stellte zwei 1 000-Watt-Fotolampen zur Verfügung. Geschäftsleute aus der Nachbarschaft steuerten Ideen bei und zeigten, wie die zur Verfügung stehenden Requisiten am vorteilhaftesten zu verwenden waren.

Die Zeugin Jehovas, die den für das Drama benötigten Schmuck beschaffen sollte, berichtete: „In unserer Versammlung war nicht einmal für einen einzigen Ägypter, geschweige denn für alle, genügend Schmuck vorhanden. Ich erzählte einer alten Dame in einem kleinen Lebensmittelgeschäft von unserem Drama. Zu meiner Überraschung sagte die Frau, sie würde jemand kennen, der sehr viel Modeschmuck besitze. Diese Frau besuchte mich und brachte Modeschmuck und auch echten Schmuck im Wert von über 350 US-Dollar. Außerdem zeigte sie uns, wie er am vorteilhaftesten zu tragen war.“

Das Echo auf das Programm

Bis zur Abfassung dieses Artikels hatten bereits 1 342 117 Personen einen der in der ganzen Welt durchgeführten Kongresse „Lebendige Hoffnung“ besucht. Immer und immer wieder hörte man die Delegierten sagen, daß das Programm sehr anspornend sei. Ein Ältester, der über jahrelange Erfahrung verfügte, meinte: „Das Programm sprach nicht nur den Sinn an, sondern auch das Herz. Alle waren davon tief beeindruckt.“

Ein anderer Ältester sagte: „Dieses Programm ist ganz auf jeden persönlich zugeschnitten. Es beschäftigt sich mit dem einzelnen, mit der Notwendigkeit, sein Verhältnis zu Gott und zu seinen Brüdern zu verbessern, aber auch zu sich selbst, d. h. zu dem Menschen, der er innerlich ist.“

Über das Drama „Kannst du dem vaterlosen Knaben in seiner Not helfen?“ sagte ein Zeuge: „Dieses Drama war randvoll mit wichtigen Gedanken — erhabene Weisheit in bezug auf Probleme, an die die Leute in der Welt nicht einmal denken mögen.“

Eine Hoffnung, die zum Handeln antreibt

Ein wichtiger Programmteil der Kongresse „Lebendige Hoffnung“ war die Taufe. Gespräche mit Personen, die sich taufen ließen, zeigten, daß die biblische Hoffnung sie zum Handeln angetrieben hatte.

In Landover (Maryland, USA) sagte ein 26jähriger eben getaufter Zeuge Jehovas:

„Im Washington Capital Center unter den 121 Taufanwärtern zu sitzen und auf die 13 176 Anwesenden zu blicken, die friedlich dasaßen und aufmerksam dem Redner zuhörten, war ein Erlebnis, das mich zutiefst ergriff. Zwei bewaffnete Polizisten haben mich von der staatlichen Strafanstalt in Baltimore, wo ich schon mehr als 27 Monate einer 25jährigen Freiheitsstrafe verbüßt habe, in Handschellen hierhergebracht. Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, erkenne ich, daß ich meine Jugend vergeudet habe; aber durch Jehovas unverdiente Güte sehe ich jetzt einer glücklichen Zukunft entgegen. In wenigen Stunden werde ich in die Strafanstalt zurückkehren. Natürlich hoffe ich auf bedingte Strafaussetzung und auf Entlassung. Aber auch wenn ich das im gegenwärtigen alten System nicht mehr erlebe, so werde ich dennoch in geistiger Beziehung frei sein, denn Christus hat mich frei gemacht.“

Auf dem Kongreß in Niagara Falls befand sich unter den Taufbewerbern eine 87jährige Frau. Sie war beinamputiert, auf einem Auge blind, und mit dem anderen sah sie sehr schlecht; ferner war sie zuckerkrank. Dennoch hatte sie ein sonniges Gemüt. Sechs Männer hoben sie aus dem Rollstuhl und legten sie vorsichtig ins Wasser, damit man sie taufen konnte. Als sie sie nach der Taufe wieder in den Rollstuhl setzten, um sie zum Kongreßsaal zurückzubringen, strahlte sie über das ganze Gesicht.

In der in Buffalo erscheinenden Zeitung News hieß es über dieses Ereignis: „Was die Frau tat, war typisch für rund 10 000 Zeugen Jehovas, die zu ihrem jährlichen Bezirkskongreß versammelt waren. Während die Taufe dieser Frau einsame Spitze war, verrieten doch die zum Kongreß versammelten Männer, Frauen und Kinder eine ähnliche Zielstrebigkeit.“

Was verhalf der 87jährigen und den Tausenden, die die Kongresse „Lebendige Hoffnung“ besuchten, zu dieser „Zielstrebigkeit“? Folgende Äußerung der Frau gibt die Antwort: „Jehova ist sehr gut zu mir. Ich durfte mein gutes Gedächtnis behalten. Obschon ich in körperlicher Hinsicht vieles verloren habe, bin ich ihm sehr dankbar. Ich liebe Jehova. Die Brüder und Schwestern bilden eine große Familie. Ich hatte schon jahrelang keine Familie mehr, jetzt habe ich wieder eine. Das bringt mich Jehova näher. Die lebendige Hoffnung hat mir geholfen, meine Leiden zu ertragen und meine Schwierigkeiten zu überwinden.“

Die biblische Hoffnung kann uns Menschen motivieren. Sie läßt uns erkennen, daß uns unser Schöpfer, Jehova Gott, innig liebt und uns eine großartige Zukunft in Aussicht gestellt hat. Wir fühlen uns deshalb zu ihm hingezogen und verspüren den Wunsch, unser Leben nach seinen Normen auszurichten. Aus diesem Grund bemühen sich Jehovas Zeugen, so vielen wie möglich zu helfen, die in der Bibel dargelegte Hoffnung kennenzulernen. Wir möchten alle, die noch nicht mit uns die Bibel studieren, ermuntern, es zu tun.

[Bilder auf Seite 5]

In den biblischen Dramen wurden die liebevolle Fürsorge für vaterlose Knaben und die Notwendigkeit, zu entscheiden, wofür man leben möchte, hervorgehoben.

Eine Witwe hat Schwierigkeiten mit ihrem Sohn.

Moses am brennenden Busch

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