Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • g88 22. 1. S. 16-22
  • Ein Vertrauen, das nie enttäuscht wird

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Ein Vertrauen, das nie enttäuscht wird
  • Erwachet! 1988
  • Zwischentitel
  • Ähnliches Material
  • Anwesenheit — ein Beweis des Vertrauens zu Gott
  • Auf Gott zu vertrauen bedeutet, auf seine Maßstäbe zu vertrauen
  • Wertschätzung für das Benehmen der Zeugen
  • Taufbewerber offenbaren Vertrauen zu Jehova
  • Wertschätzung für das Kongreßprogramm und für die Freigaben
  • Ein Kongreß, der unser Vertrauen zu Jehova stärkte
    Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1988
  • Bezirkskongreß 1987 „Vertraue auf Jehova“
    Unser Königreichsdienst 1987
  • Kongresse — ein Beweis, daß wir Brüder sind
    Jehovas Zeugen — Verkündiger des Königreiches Gottes
  • Bezirkskongresse 1983 „Königreichseinheit“
    Unser Königreichsdienst 1983
Hier mehr
Erwachet! 1988
g88 22. 1. S. 16-22

Ein Vertrauen, das nie enttäuscht wird

„TRAUE nur dir selbst, und niemand wird dich verraten.“ Diese zynische Bemerkung wurde zwar vor 250 Jahren gemacht, aber heute äußern viele ähnliche Empfindungen. Die menschliche Gesellschaft ist von einem Geist des Mißtrauens durchdrungen.

Leo, der vorhat, wieder zu heiraten, besteht darauf, daß seine Verlobte vor der Hochzeit eine Übereinkunft unterschreibt, wodurch im Falle einer Scheidung Unterhaltszahlungen geregelt sind. Eine Eheschließung ist kein Beweis gegenseitigen Vertrauens mehr.

Larry, typisch für viele arbeitslose Jugendliche, beschwert sich: „Wenn die Gesellschaft weiß, daß sie dich nehmen, in ein kleines Loch setzen und dich dort zurücklassen kann, dann tut sie es auch.“ Sein Vertrauen in die Gesellschaft im allgemeinen ist zerstört.

Nach einem Skandal im vorigen Jahr, in den ein bekannter Fernsehevangelist verwickelt war, beklagte sich Juanita, eine ehemalige Beitragsleistende: „Das Ganze ist ein einziger Schwindel.“ Selbst führende Geistliche sind nicht immer vertrauenswürdig.

Die Bibel warnt uns davor, leichtfertig auf Menschen oder auf menschliche Einrichtungen zu vertrauen. Der Psalmist schrieb: „Setzt euer Vertrauen nicht auf Edle noch auf den Sohn des Erdenmenschen.“ In demselben Psalm wird uns jedoch empfohlen, unser Vertrauen auf jemanden zu setzen, der es nie enttäuschen wird, auf den allmächtigen Gott (Psalm 146:3, 5).

Es stimmt zwar, daß nationale Führer, ja nicht selten ganze Nationen behaupten, sie würden ihr Vertrauen auf Gott setzen. So steht seit etwa hundert Jahren auf vielen Banknoten und Münzen der Vereinigten Staaten von Amerika der Denkspruch: „AUF GOTT VERTRAUEN WIR“. Die Geschichte läßt jedoch erkennen, daß die Menschen im allgemeinen ihr Vertrauen nicht auf Gott gesetzt haben, sondern auf wirtschaftliche, militärische und politische Macht.

Gibt es heute noch Menschen, die ihr Vertrauen wirklich auf Gott setzen? Lohnt es sich, auf Gott zu vertrauen? Welcher Nutzen ist damit verbunden?

Im Sommer 1987 haben sich in Hunderten von Städten auf der nördlichen Halbkugel Millionen versammelt, um erneut zu bestätigen, daß sie auf Gott vertrauen. Das Motto der Kongresse, die von Jehovas Zeugen veranstaltet wurden, lautete: „Vertraue auf Jehova“. Eine Zeitung in Norwich (England) bemerkte, daß dieses Motto die vorherrschende Stimmung widerspiegelte, nämlich daß man sich in bezug auf die gegenwärtige Welt keinen Illusionen mehr hinzugeben braucht. Die Zeugen hatten sich aber nicht versammelt, um das Versagen der menschlichen Institutionen zu bedauern, sondern um Möglichkeiten zu erörtern, wie sie ihr Vertrauen zu Jehova stärken können, und um sich erneut vor Augen zu führen, welchen Nutzen ein solcher Lauf mit sich bringt.

Was hat bewirkt, daß sich diese Menschen zueinander hingezogen fühlten? Ihr Vertrauen auf Gott und sein Wort, die Bibel. In Granada (Spanien) wurde in einer Zeitung das Motiv für den Besuch des Kongresses erklärt: „Ganze Familien sind nach Granada gereist — Kinder, Eltern und Großeltern —, um dem Wort Jehovas zuzuhören, weil die Bibel dies empfiehlt. Das eint die Familien und stärkt Freundschaftsbande.“

Anwesenheit — ein Beweis des Vertrauens zu Gott

Viele haben allein durch die Anwesenheit beim Kongreß ihr Vertrauen zu Jehova bewiesen. So war es zum Beispiel bei Simone Grijmonprez, die auf dem Kongreß in Kortrijk (Belgien) alle Tage anwesend war, obwohl sie wegen einer schweren Krankheit täglich sechs Stunden mit Sauerstoff versorgt werden muß.

Den Kongreß in El Ferrol (Spanien) besuchte auch Roberto González, ein Vollzeitprediger, der vom Hals an abwärts gelähmt ist. Obwohl er im Rollstuhl sitzen und zwei bis drei Monate im Jahr das Bett hüten muß, spricht er monatlich im Durchschnitt etwa 90 Stunden auf der Straße mit Freunden und anderen Mitmenschen darüber, welchen Wert es hat, auf Gott zu vertrauen. Er kann aus Erfahrung sprechen, denn nur sein Vertrauen auf Jehova hat ihm geholfen, seine Drogenabhängigkeit zu überwinden, eine Sucht, die ihm sieben Haftstrafen und im Alter von 18 Jahren eine bleibende Querschnittslähmung einbrachte. Sieben seiner ehemaligen Genossen hat er bereits davon abgebracht, ihr Leben durch Rauschgift lebenswerter machen zu wollen. Er hat ihnen statt dessen geholfen, auf Gott zu vertrauen.

Für andere war die Anwesenheit auf dem Kongreß ein finanzielles Opfer. Das traf auf viele Zeugen von den Azoren zu, die auf eine andere Insel reisen mußten, um dem Kongreß in Angra do Heroísmo beiwohnen zu können. Eine fünfköpfige Familie mästete mehrere Monate lang zwei Rinder und verkaufte sie, um das Fahrgeld zu haben.

Auf Gott zu vertrauen bedeutet, auf seine Maßstäbe zu vertrauen

„Vertraue auf Jehova, und tue Gutes“, sagte der Psalmist David (Psalm 37:3). Jehovas Zeugen glauben, daß aufrichtiges Vertrauen zu Gott an einem guten Lebenswandel erkennbar sein muß. Somit hat der Dienst für einen vertrauenswürdigen Gott aus ihnen ein vertrauenswürdiges Volk gemacht. Das ist vielen Außenstehenden aufgefallen.

Auf dem Kongreß in Le Havre (Frankreich) verlegte ein Fernmeldetechniker im Stadion eine Telefonleitung und äußerte sich besorgt darüber, daß er sein Werkzeug und Material unbewacht zurücklassen müsse. Ein städtischer Angestellter versicherte ihm: „Bei den Zeugen brauchen Sie sich darüber keine Sorgen zu machen. Es könnte höchstens passieren, daß Sie hinterher mehr haben als vorher.“

Bei einem der Kongresse in Schweden überließ der Besitzer eines Motels alle Generalschlüssel den Zeugen, die den Kongreß vorbereiteten. Er gestattete ihnen, das Motel zu benutzen, ohne daß jemand von seinen Angestellten zugegen war. „Wir haben das zwar noch nie so gehandhabt“, sagte er, „aber wir vertrauen Ihnen.“ Nach dem Kongreß brachte er seine Zufriedenheit darüber zum Ausdruck, wie die Zeugen die Räumlichkeiten hinterlassen hatten.

Wertschätzung für das Benehmen der Zeugen

Das Vertrauen zu Jehova veranlaßt Menschen auch dazu, sich in bezug auf Sauberkeit und Ordentlichkeit nach seinen Maßstäben auszurichten. Sie fühlen sich bewogen, sich als freiwillige Helfer zur Verfügung zu stellen und in Eintracht zusammenzuarbeiten. Dieses Merkmal der Kongresse ist nicht unbemerkt geblieben.

Der Bürgermeister von Terni (Italien) sandte an die Kongreßdelegierten, die in jener Stadt versammelt waren, folgendes Telegramm: „Ich möchte Ihnen die Anerkennung und Wertschätzung der gesamten Stadt für den ausgeprägten Gemeinsinn aussprechen, den Sie in der Benutzung und Gestaltung des Ihnen überlassenen Geländes erkennen ließen. Herzliche Grüße an alle Kongreßteilnehmer.“

Einem leitenden Angestellten der Verwaltung des Eisstadions in Mikkeli (Finnland) fiel der Geist der Zeugen auf, die sich freiwillig an den Kongreßvorarbeiten beteiligten, und er sagte begeistert: „Mir ist hier nur Positives aufgefallen, nichts Negatives. Der Geist der freiwilligen Helfer ist großartig. Es ist ein Vergnügen, Menschen zu sehen, die an ihrer Arbeit Freude haben.“

Ein Busfahrer, der bei dem Kongreß in Nancy (Frankreich) zugegen war, bemerkte: „Ich kannte die Zeugen Jehovas früher nicht besonders gut, aber jetzt kenne ich sie besser. Bisher hatte ich nur abfällige Bemerkungen über sie gehört. Doch heute sehe ich die Sache anders. Man kann kaum beschreiben, wie wohl man sich hier fühlt. Keiner drängelt, niemand regt sich auf, und alles läuft wie am Schnürchen.“

In Pergusa (Italien) druckte eine Zeitung einen Brief ab, der von einer Gruppe von Bürgern der Kongreßstadt verfaßt worden war. Darin dankten sie den Zeugen für ihr vorbildliches Benehmen, vor allem für ihre Sauberkeit und die Art, wie sie die Stadioneinrichtungen behandelten. „Wie Sie sollten sich alle benehmen“, hieß es in dem Brief, „aber leider sieht die Sache anders aus, wenn hier andere Veranstaltungen stattfinden.“

Auf den Kongressen wurde in einigen Ansprachen die Notwendigkeit unterstrichen, göttliche Eigenschaften nachzuahmen. Genau das streben Jehovas Zeugen an. Der Fortschritt, den sie in dieser Richtung bereits gemacht haben, hat viele sehr ermutigt.

Ein Zeitungshändler in Edinburgh (Schottland), der in der Nähe des Kongreßgeländes seinen Laden hat, rief aus: „Es begeistert mich jedesmal, wenn die Zeugen zu uns nach Murrayfield kommen. Sie sind so umgänglich und höflich, wenn sie in den Laden kommen — niemand drängelt, niemand ist brummig, und niemand mogelt sich vor, um bedient zu werden. Es ist ein Vergnügen, sie hierzuhaben, und ich freue mich jedes Jahr auf sie.“

In Belgien sagte ein Journalist: „So etwas haben wir noch nie gesehen!“ Ein anderer Mann von der Presse bemerkte: „Heutzutage ist es vom rein menschlichen Standpunkt aus undenkbar, daß so große Veranstaltungen noch in einer solch brüderlichen Atmosphäre abgehalten werden können.“

Tomas Bresky, ein schwedischer Fernsehreporter, war bei dem Kongreß in Lulea (Schweden) zugegen. Er faßte seine Eindrücke wie folgt zusammen: „Man ist fasziniert, ... wenn man sich ein paar Tage unter diesen Leuten aufhält. Sie sind so fest in ihrer Überzeugung, handeln kompromißlos und haben ein unerschütterliches Vertrauen zur Bibel. Wer fühlt sich von einer funktionierenden Organisation nicht angezogen? Wenn 10 000 Personen eine Mahlzeit serviert wird, scheint das nicht mehr zu sein, als ein paar Brote und Fische auszuteilen. Wer hätte nicht gern solch ruhige und geduldige Kinder? Hier sind echte Disziplin und Ordnung zu finden.“

Taufbewerber offenbaren Vertrauen zu Jehova

Auf jedem Kongreß wurden Vorkehrungen getroffen, daß Delegierte ihre Hingabe an Gott durch die Wassertaufe symbolisieren konnten. In der Ansprache, die der Taufhandlung vorausging, wurde deutlich gemacht, daß eine solche Entscheidung Vertrauen zu Jehova erfordert. Viele Taufbewerber konnten bereits den Nutzen eines solchen Vertrauens verspüren.

Auf dem Kongreß in Navan (Irland) wurde Noel Donaghue getauft. Nicht lange zuvor war er völlig mittellos gewesen und hatte in einem baufälligen Haus in Liverpool (England) gelebt. Er hatte sich selbst vernachlässigt, denn er litt wegen der Zustände in der Welt unter Depressionen und war tief verzweifelt. Seine Gesundheit verschlechterte sich, und er wurde des Lebens überdrüssig. Im Februar 1984 mußten ihm beide Beine wegen Erfrierungen amputiert werden.

Später im selben Jahr kehrte er nach Irland in sein Haus zurück und wurde dort von Jehovas Zeugen angesprochen. Bald darauf besuchte er die Zusammenkünfte, und seine Verzweiflung wich einer echten Zukunftshoffnung. „Die erste Hälfte des Jahres war schrecklich“, sagte er, „aber die zweite Hälfte war wunderbar.“ Jetzt blickt er zuversichtlich in die Zukunft, was sich in der Bemerkung widerspiegelt, die er machte, als er gefragt wurde, wie er mit seinen künstlichen Gliedmaßen von Haus zu Haus gehen könne. Er erwiderte: „Nun, zumindest habe ich im Winter keine kalten Füße mehr.“

Unter den Taufbewerbern befanden sich auch Betagte, die es gelernt hatten, auf Gott zu vertrauen. Auf dem Bezirkskongreß, der in der Nähe von Paris im Colombes-Stadion stattfand, wurde Claudine Adolphe, eine 91jährige Frau, getauft. Ihre Tochter war einige Jahre zuvor eine Zeugin Jehovas geworden, und Claudine begann sich trotz ihres hohen Alters für den Glauben und die Lebensweise der Zeugen Jehovas zu interessieren. Da sie mehrere Angehörige durch den Tod verloren hatte, war die biblische Hoffnung auf eine Auferstehung ein großer Trost für sie. Schließlich willigte sie in ein Bibelstudium ein, erlangte ein enges Verhältnis zu Jehova und setzte ihr Vertrauen auf den Gott, der verheißen hat, die Toten zum Leben zurückzubringen.

José Benito, der in El Ferrol (Spanien) getauft wurde, konnte ebenfalls bestätigen, wie wertvoll es ist, auf Jehova zu vertrauen. Vier Jahre lang hatte er vergeblich gegen seine Drogensucht angekämpft. Dann fing er an, mit Jehovas Zeugen die Bibel zu studieren, und die genaue Erkenntnis des Wortes Gottes sowie die Kraft, die Gott ihm verlieh, halfen ihm, mit der Sucht zu brechen. Er hatte schon immer eine gewisse Wertschätzung für religiöse Angelegenheiten und hatte unter dem Einfluß von Drogen gewöhnlich in Gaststätten und an den Straßenecken seine eigenen Lehren über Jesus sowie über die Notwendigkeit des Friedens gepredigt. Die Leute in der Stadt nannten ihn sarkastisch „Apostel“. Jetzt hat er sein Leben mit Gottes Anforderungen in Übereinstimmung gebracht und hat es gelernt, auf eine würdige, vernünftige Weise zu predigen.

Wertschätzung für das Kongreßprogramm und für die Freigaben

Die Zeugen in den verschiedenen Ländern waren begeistert von dem lehrreichen Programm und von der Gemeinschaft, die sie miteinander pflegen konnten. Eine Vollzeitpredigerin, die 43 Jahre lang Nonne war, sagte: „Die ausgezeichnete weltweite Einheit erstaunt mich immer wieder. Wie oft sage ich mir: ,Nur Jehova kann solche Kongresse organisieren. Sie sind einzigartig in einer Welt, die in allen Lebensbereichen zunehmend gespaltener wird.‘“

Ein Vater von drei Kindern aus Stoke-on-Trent (England) schrieb: „Jede Ansprache schien einen Punkt speziell für uns zu enthalten, und jeden Abend dankten wir zu Hause Jehova, daß er so großartige Vorkehrungen getroffen hat.“

Auf den Kongressen, die in spanischer Sprache abgehalten wurden, waren die Zuhörer begeistert, als sie das Buch Hilfe zum Verständnis der Bibel in ihrer Sprache erhielten. Ein Bruder in Granada hatte sich ein Exemplar besorgt und blätterte es durch, als er an einer Tankstelle gegenüber dem Kongreßgelände wartete. Ein Tankwart las den Titel des Buches und sagte: „Das ist genau das, was einem fehlt, etwas, was den Menschen hilft, die Bibel zu verstehen. Ich verstehe sie nämlich nicht.“ Der Bruder bot ihm seine Hilfe an, und eine Woche nach dem Kongreß wurde ein Bibelstudium begonnen.

Vor allem wurde durch das Kongreßprogramm betont, daß es notwendig ist, auf Jehova und sein Königreich zu vertrauen und nicht auf menschliche Institutionen. In Italien hatte ein bekannter Journalist diesen einzigartigen Aspekt des Glaubens der Zeugen Jehovas bemerkt. In einer landesweit ausgestrahlten Fernsehsendung erklärte er: „Sie glauben fest an die Botschaft ... von der siegreichen Rückkehr Christi, die gewiß in den neutestamentlichen Schriften enthalten ist. Ich würde sagen, daß diese Themen nicht nur von der katholischen Kirche, sondern von allen bedeutenden christlichen Kirchen beiseite geschoben werden. Sie haben sie aus dem Zentrum des ursprünglichen christlichen Glaubens gerückt, und diese Bewegungen [Jehovas Zeugen] haben sie neu entdeckt. In diesem Sinne handelt es sich um eine authentische Wiederbelebung, eine korrekte Wiederbelebung.“

Diese „Wiederbelebung“ grundlegender christlicher Lehren hat die Zeugen in die Lage versetzt, Skeptizismus durch Glauben, Verzweiflung durch Hoffnung und Mißtrauen durch feste Überzeugung zu ersetzen. Sie wissen, daß Gott das Vertrauen, das sie in ihn setzen, nie enttäuschen wird. Die Kongreßserie hat gezeigt, daß es sich lohnt, auf Gott zu vertrauen und in Übereinstimmung mit dieser Überzeugung zu leben. Nach Schluß des Programms kehrten die Delegierten nach Hause zurück — entschlossener denn je, ‘mit ihrem ganzen Herzen auf Jehova zu vertrauen’ (Sprüche 3:5).

[Übersicht auf Seite 21]

BISHERIGE BERICHTE ÜBER DIE KONGRESSE VON 1987

Zahl der Anwesenden- Zahl der

Land Kongresse höchstzahl Getauften

Belgien 5 31 121 319

Bundesrepublik

Deutschland 24 159 361 1 455

Dänemark 5 23 029 200

Finnland 6 26 144 284

Frankreich 19 138 683 2 705

Griechenland 5 28 811 418

Großbritannien 15 155 743 1 212

Irland 2 4 326 61

Italien 34 221 227 5 496

Luxemburg 1 1 458 8

Malta 1 674 13

Niederlande 9 43 510 231

Norwegen 4 12 703 218

Österreich 5 24 686 360

Portugal 12 55 057 1 102

Schweden 10 30 099 312

Schweiz 5 19 459 261

Spanien 15 105 591 2 394

18 europäische

Länder 179 1 081 682 17 049

23 andere Länder 233 1 866 875 23 270

ALLE 41 LÄNDER 412 2 948 557 40 319

[Bild auf Seite 17]

Das Rahab-Drama

[Bild auf Seite 17]

Roberto González (Spanien)

[Bilder auf Seite 18]

Oben: Claudine Adolphe (Frankreich)

Mitte: Crystal Palace, Nationales Sportzentrum (England)

Taufe als Symbol der Hingabe an Gott

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen