FOSSILIEN
(Siehe auch EVOLUTION; GEOLOGIE.)
Affenmensch: ce 83-98; g81 22. 9. 13-6; g74 22. 4. 19-21; g70 8. 5. 8; ev 9, 78-94
Altersbestimmung: g64 8. 12. 4; g63 8. 10. 18; g62 22. 12. 9-11; g57 8. 2. 8-11; g55 8. 2. 20; g52 8. 4. 14
Archäopteryx: ce 79-80; g82 8. 6. 28; g82 22. 11. 30; g78 8. 5. 24-5; nh 55; g53 22. 2. 6-7
Australopithecus: ce 93-4; w77 15. 10. 616; w76 1. 5. 263
Bernstein: g68 8. 3. 20
Beweise für die Sintflut: g57 8. 5. 25-6; g53 22. 8. 8; g52 8. 11. 5-10
Beweise für einheitliches Klima in der alten Welt: g57 8. 5. 25; g53 22. 8. 7
DDR: g85 22. 1. 29
Dinosaurier: ce 64; g82 22. 2. 29; g75 22. 8. 20; g61 22. 2. 30
entsprechen heutigen Lebensformen: g60 22. 11. 20; g56 22. 4. 16-21; nh 55; bn 25; ew 12-7; g49 22. 4. 5; g49 8. 5. 4-5
Evolution: ce 54-71, 79-80, 82; w84 15. 8. 29; w83 1. 5. 8; g83 22. 5. 17-20; g83 22. 9. 19; g82 22. 11. 29-30; g81 22. 12. 8-9, 22-4; g80 22. 11. 31; w79 1. 9. 28; w78 1. 10. 11; w77 15. 10. 615-6; g76 8. 4. 28; g75 22. 1. 18-21
erwartetes Zeugnis der F.: ce 55-7
keine Stütze für allmähliche Entwicklung: ce 19-21
Wichtigkeit des Fossilberichtes: ce 54-5
Funde in der Arktis: g71 8. 2. 29
gefrorene Mammute: ce 202-3; g71 22. 10. 30
geologische Formationstabelle: g71 8. 1. 8-11
Grönland: g82 8. 3. 30
Kambrium: ce 60-3; ev 41-2; g60 22. 11. 20; ew 12-7; g51 8. 6. 5-6; g49 8. 5. 4
Klima in früherer Zeit: g84 8. 5. 31
„Orce-Mensch“: g84 22. 9. 29
Pekingmensch: g82 22. 2. 15
plötzliches Erscheinen von Leben: ce 59-66; g75 22. 1. 19-20; ms 154-5; g74 22. 4. 18; ev 41-9; g67 8. 10. 10-4; g65 8. 4. 20; g63 8. 10. 8-10; lg 85, 90; g58 22. 12. 14-5; g56 22. 4. 16-21; bn 25; ew 12-7; g51 8. 6. 5-6; g49 8. 5. 4-5
radioaktive Datierung: g82 22. 2. 13-5
Sowjetunion:
Museum für urzeitliche Tiere: g82 8. 5. 31
teratorn (ausgestorbener Riesenvogel): g81 22. 5. 31
verschiedene Lebensformen: ce 19-21; g60 22. 11. 20; lg 85, 90; g56 22. 4. 16-21; bn 25; ew 12-7; g49 22. 4. 5
Pferd: ce 66-7
Schnabeltier: g85 22. 11. 20
Übergangsformen und Merkmale fehlen: ce 62-9
Vollständigkeit des Berichts: ce 57-9
Zitate
aus den paläobiologischen Fakten läßt sich nicht einmal eine Strichzeichnung von der Evolution anfertigen: ce 59
bekannte fossile Arten scheinen sich sogar in Millionen von Jahren nicht weiterzuentwickeln: ce 65
das allgemeine Bild ist in Übereinstimmung mit der Anschauung, daß die Lebensformen separat erschaffen worden sind: ce 62
das Muster, nach dem nun seit 120 Jahren gesucht wird, existiert nicht: ce 21
das Zeugnis der Gesteine lieferte weder damals, noch liefert es heute eine fein abgestufte, langsam fortschreitende Entwicklungsreihe: ce 20
die Fossilüberlieferung hat der Idee [einer langsamen Entwicklung] von jeher widersprochen: ce 21
einige der klassischen Fälle darwinischer Veränderungen mußten verworfen oder abgeändert werden: ce 20
es gibt keine Spur eines gemeinsamen Vorfahren: ce 66
fehlen an allen wichtigen Stellen: ce 71
fossile Bindeglieder fehlen völlig: ce 62
Fossilurkunden liefern keinen einzigen Beleg für den Übergang einer Art in die andere: ce 65
grundsätzlich spricht der Fossilbericht für eine Schöpfung, nicht für eine Evolution: ce 70
im Fossilbericht sind fehlende Bindeglieder die Regel: ce 87
in der Chronik der Versteinerungen gibt es keine Zwischenformen, weil Zwischenformen nie existiert haben: ce 82
kein einziger überzeugender Beleg für den Übergang einer Art in eine andere: ce 21
Paläontologie kann auf eine bunte Geschichte von Fossilfälschungen zurückblicken: g83 8. 2. 6
Tier- als auch Pflanzengruppen erscheinen plötzlich im Fossilbericht: ce 65
weder eine genaue Analyse der geographischen Verbreitung der Lebewesen noch eine eingehende Untersuchung der F. kann die Evolutionsthese direkt stützen: ce 70
wir haben sogar weniger Beispiele für evolutive Übergänge als zur Zeit Darwins: ce 20